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2005-07-12

Frankreichausflug - 12

Die Alpen

Ein Tag Pause, werden Sie sagen, da haben sich die Fahrer aber gefreut. Da haben sie Zeit gehabt zum Faulenzen und zum Regenerieren. Da werden sie ein bisschen Karten gespielt haben und den zuhause gebliebenen Angehörigen Ansichtskarten geschrieben haben. Da wird Zeit gewesen sein sich seine Wehwehchen ein bisschen pflegen zu lassen und der eine oder andere wird vielleicht am Abend auf einen Sprung ins Puff gegangen sein, werden Sie denken.

Aber im Gegenteil, sage ich Ihnen. Es gibt kaum Fahrer, denen der Ruhetag wirklich gelegen kommt. Er durchbricht eigentlich viel zu sehr den Rhythmus den die Tour de France den Piloten aufdrückt. Deshalb setzen sie sich auch aufs Rad und rollen zumindest 100 bis 120 Kilometer in der Gegend herum. Außerdem war da ja noch der Flugtransfer von den Vogesen hinunter in die Alpen.

Und damit wären wir mittendrin, im heutigen Geschehen. In den Alpen. Im Hochgebirge. Im Terrain, dass die Pro-Cycling Fraktion von kärnöl so liebt.

Von Grenoble geht es über 193 Kilometer hinauf nach Courchevel. Dazwischen liegen zwei wirklich große Würfe. Zunächst nach 118 Kilometern der Cormet-de-Roselend, mit 20,1 km Länge und 6% durchschnittlicher Steigung, nicht gerade Sprinterterrain. Und dann Bergankunft in Courchevel, nach 22,2 km Länge und durchschnittlichen 6,2% Steigung.

Was erwarten wir sportlich: Eigentlich den totalen Angriff auf Armstrong. Denn, sollte der zuletzt sechs Mal erfolgreiche, Texaner heute wieder Zeit auf der Straße liegen lassen, dann würde er einen Mehrfrontenkampf führen müssen, aus dem er meiner Ansicht nach nur als Verlierer hervorgehen kann.

Also es ist angerichtet, bitte zu Tisch.

Der Start ist pünktlich um 12:00 erfolgt. Zwar wurde die Strecke etwas verkürzt, weil französische Bauern eine Demo angekündigt haben. Und zwar, weil Wölfe wieder unter Naturschutz gestellt wurden und jetzt halt dauernd ein Kalb oder ein Schaf jausnen. Naja. Die Tour erklärt sich auf alle Fälle soilidarisch, was mir irgendwie gefällt, und verlegt den Start um 11 Kilometer.

Sofort versucht sich eine Gruppe zu bilden, die ihr Heil in der Flucht sucht. Da können natürlich nur Leute drinsitzen, die in der Gesamtwertung keine Chance mehr haben. Und so geschieht es auch. Nachdem ordentlich gesiebt wurde fahren jetzt 7 Mann an der Spitze. Der bekannteste und auch bestplatzierte von ihnen ist Laurent BROCHARD, FRA, den geübteren Zuschauern unter Ihnen, ist dieser Mann natürlich ein Begriff. Er hat 7:58 Rückstand und fährt seit Kilometer 50 virtuell im gelben Trikot.

Die Gruppe kann den Vorsprung bis Kilometer 70 auf 10:05 ausbauen. Jetzt wird das Feld langsam beginnen auf die Gruppe zu reagieren, weil ja doch einige Fahrer, die zwar gesamt gesehen keine Rolle spielen, auf den Etappensieg spitzen.

Kilometer 90 ist erreicht. Die Spitzenfahrer haben jetzt am Fuße des Berges 8:43 Vorsprung. Damit haben einzelne Fahrer aus der Gruppe vielleicht die Chance den Cormet-de-Roselend noch als Solist zu erreichen. Es wird aber davon abhängen, wie die Schlachtpläne der einzelnen Teams aussehen.

Noch 12 Kilometer bis zum Gipfel. Das Ausscheidungsfahren hat begonnen. Credit Agricole zieht das Feld derzeit den Berg hoch und hinten im Feld fallen immer Leute zurück. Vorsprung der Spitzengruppe: 6:30.

Es bleiben noch 9 Kilometer bis zum Gipfel. Und Jörg Jaksche (Grüße an Tom Trotzki) eröffnet den Reigen der Attacken. dadurch geht das Tempo enorm hoch. Es wird weiter ausgesiebt. Iban Mayo kann zum Beispiel nicht mehr mithalten.

Die Baumgrenze ist erreicht und die Spitzengruppe hat noch 5 Minuten Vorsprung. Die werden wohl den Gipfel mit Vorsprung erreichen. Dem Rasmussen kann das nur recht sein, weil dann ist sein Bergtrikot nicht in Gefahr. Im Hauptfeld sind jetzt zirka wieder 80 Leute. Es ist Ruhe eingekehrt. Auch Voigt ist wieder da. Aber so wie der jetzt aussieht wird er das Trikot heute verlieren. 4 Kilomerter bis zum Gipfel.

So der Gipfel des Cormet-de-Roselend ist erreicht. Die 5 Fahrer sind sind immer noch geschlossen zusammen, was durchaus Sinn macht. Weil bis zur Schlußsteigung sind es 50 Kilometer und da rollt es sich zu fünft natürlich leichter. Das Feld kommt mit 3:43 Rückstand. Discovery Channel macht das Tempo.

Neun Mann Spitze am Fuß des Schlußberges, 3 Minuten vor dem Feld. Jetzt werden wir gleich sehen, wie Discovery Channel, das immer noch das Tempo im Feld macht, in die Steigung hineinfährt.

Und wir kommen mit dem Schauen nicht mit. Die Amis legen höllisch vor und das Feld zerbröselt. 2 Minuten noch bis zur Spitze. Voigt ist sein Trikot sicher los.

15 Kilometer geht es noch hinauf bis ins Ziel. Folgende Situation: Jaksche ist solo ganz vorne. Die Favoriten sind allerdings nur mehr 1:45 zurück. CSC hat mit Sastre jetzt gerade versucht zu attackieren. Aber Discovery fährt ein mörderisches Tempo. Es kommt derzeit keiner weg.

Vinokourow läßt reißen. Jetzt sind noch 14 Fahrer auf der Verfolgung von Jaksche.

Popowich verschärft für Armstrong noch einmal das Tempo. Dadurch sind 10 Kilometer vorm Ziel nur mehr Basso, Valverde, der verrückte Rasmussen, Mancebo, Leipheimer und Evans bei Armstrong.

Jaksche ist eingeholt.

Wie viele schon vermutet haben, hat Lance Armstrong wieder einmal geblufft. Er ist jetzt mit 4 Mann an der Spitze und kontrolliert die Situation nach Belieben. Basso, Mancebo, Valverde und Rasmussen leiden unter dem Diktat des Generals.

7 Kilometer bis zum Ziel. Basso fällt zurück. Es ist zum Verzweifeln, wie der General die Weltspitze auseinandernimmt.

Wenn Sie wissen wollen, was leiden heißt, dann sollten Sie jetzt einmal in die Gesichter der Fahrer sehen. Die sind alle im roten Bereich. Nur Armstrong spult ohne die Miene zu verziehen sein Tempo hoch. Ich kann mir nicht vorstellen, dass den Burschen heute einer schlagen kann.

Letzter Kilometer und man kann jetzt schon sagen, das es wieder ein großes Fest des Radsport war. Es ist schon unglaublich was hier in Frankreich für Leistungen geboten werden. Und über allem thront Lance Armstrong, der wieder das gelbe Trikot anzieht.

Aber wer gewinnt die Etappe? Rasmussen probierts. Aber die 2 Spanier haben da natürlich etwas dagegen.

Und da ist es Armstrong der den Sprint eröffnet. Nur Valverde kann folgen.

Tatsächlich kann Alessandro Valverde den Amerikaner schlagen. Dritter wird Rasmussen, vor Mancebo. Dann Basso, der sich noch bravourös zurückgekämpft hat und Leipheimer. Wer hätte gedacht, dass es heute schon so im Gebälk krachen würde und die Fronten ganz eindeutig geklärt sind. Armstrong wird die Tour gewinnen. Und man muss den Hut vor ihm ziehen.

Super Etappe. Und im Hinterkopf schon die Vorfreude auf morgen. Da findet eine der 2 Königsetappen statt.

Etappenwertung:

1 VALVERDE Alejandro IBA ESP
2 ARMSTRONG Lance DSC USA 00' 00"
3 RASMUSSEN Mickael RAB DEN 00' 09"
4 MANCEBO Francisco IBA ESP 00' 09"
5 BASSO Ivan CSC ITA 01' 02"
6 LEIPHEIMER Levi GST USA 01' 15"
7 MAZZOLENI Eddy LAM ITA 02' 14"
8 EVANS Cadel DVL AUS 02' 14"
9 KLÖDEN Andréas TMO GER 02' 14"
10 KASHECHKIN Andrey C.A KAZ 02' 14"


Gesamtwertung:

1 ARMSTRONG Lance DSC USA
2 RASMUSSEN Mickael RAB DEN 00' 38"
3 BASSO Ivan CSC ITA 02' 40"
4 MOREAU Christophe C.A FRA 02' 42"
5 VALVERDE Alejandro IBA ESP 03' 16"
6 LEIPHEIMER Levi GST USA 03' 58"
7 MANCEBO Francisco IBA ESP 04' 00"
8 ULLRICH Jan TMO GER 04' 02"
9 KLÖDEN Andréas TMO GER 04' 16"
10 LANDIS Floyd PHO USA 04' 16"

Die Trikots:

Gelb (Gesamtführender): ARMSTRONG Lance USA
Grün (bester Sprinter): BOONEN Tom BEL
Polka (Bergpreisbester): RASMUSSEN Mickael DEN
Weiß (bester Rookie): VALVERDE Alejandro ESP
Team: CSC

Wie gehts den kärnöl-Jungs:

Ivan Basso (Italien), Position 3; -2´40”
Santiago Botero (Kolumbien), Position 11; -5´20"
Alexander Vinokourov (Kasachstan), Position 16; -6´32"
Lance Armstrong (USA), Position 1;
Jan Ullrich (Deutschland), Position 8; -4´02"
Iban Mayo (ESP), Position 66; -27´31"
Alejandro Valverde (ESP), Position 5; 3´16"
Roberto Heras (ESP), Poition 36; - 12´59"
Levi Leipheimer (USA), Position 6; 3´58"
Yaroslav Popovych (Ukraine), Position 14; 6´25"

Soweit für heute. Bis morgen. Keep on cycling.

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