kärnöl-Logo Independent Carinthian Art & Cult
Tue Mar 19 2024 10:28:54 CET
ÜBERBLICK
Aktuell
Glossen
+Alle Beiträge
Autoren
Veranstaltungen
Links
Kontakt
LESERFORUM
Leserbriefe
Reaktionen

Globale Bildung im Bündnis für Eine Welt

r Globale Bildung
im Bündnis für Eine Welt

Krise - Themenschwerpunkt 2009

r Unser aktueller Themenschwerpunkt

www.karawankengrenze.at

r Unser Projekt gemeinsam mit dem Verein Erinnern

Nationalsozialismus in Villach

r Hans Haider:
"Nationalsozialismus
in Villach"
(pdf downloaden)

Jüdinnen und Juden in Kärnten

r Hans Haider:
"Jüdinnen und Juden
in Kärnten"
(pdf downloaden)

Pizzakarton Sgt kärnöl´s Lonely Hearts Club Band

r Nähere Informationen zum schönsten Pizzakarton der Welt

WASSER? - Jetzt gehts um die LEITUNGSKOMPETENZ!

r WASSER?
Jetzt gehts um die LEITUNGSKOMPETENZ!

Bildung - Themenschwerpunkt 2007

r Unser Themenschwerpunkt 2007

(c) Arbeit

r Alle Informationen zum Themenschwerpunkt Arbeit

(c) Eigentum

r Unser Themenschwerpunkt Eigentum
r Überblick über alle Themenschwerpunkte

Robert V Kravanja

rVk

Belangloses

Zuletzt erschienen:

2014-02-26: Was hat uns in Villach so verletzt, dass wir Mitmenschen immer noch namenlos begraben?
2013-02-28: CHANT DOWN BABYLON VIII (wörtl.: Singt Babylon nieder)
2013-02-13: CHANT DOWN BABYLON VII (wörtl.: Singt Babylon nieder)
2013-01-28: CHANT DOWN BABYLON VI (wörtl.: Singt Babylon nieder)
2013-01-13: CHANT DOWN BABYLON V (wörtl.: Singt Babylon nieder)

Sämtliche Beiträge

2008-11-03

Kriegsweihnacht

Da ist keine Krise. Oder?

Da ist keine Krise. Die Krise ist nicht so schlimm. Wenn schon Krise, dann nur in den USA. Oder nur Finanzkrise. Oder nur Immobilienkrise. Oder nur Börsenkrise. Welche Krise eigentlich? Alles nur blöde Panikmache. Lassen Sie sich nicht anstecken. Rezession? Arbeitslosigkeit? Weltwirtschaftskrise? Alles marxistisches Wunschdenken einiger ewiggestriger, im 19. Jahrhundert verwurzelter Linker. Aber nicht mit uns und schon gar nicht hier.

Die tägliche Parade, zu der unserer selbsternannten Führer und Experten in den Medien ausrücken, ist verdächtig, denke ich mir. Da treten jeden Tag im Fernsehen Figuren auf, die uns die Situation in ihrem Sinn erklären, sie schönreden und uns anflehen, unser Geld ja auf der Bank oder in den Investments zu belassen, weil die sind in Österreich und auf Österreichs Banken sicher wie in Fort Knox.

Ja wenn das so ist, warum wird denn dann die Botschaft „Alles OK“ gebetsmühlenartig mehrmals am Tag wiederholt. Und jeden Tag kommt ein weiteres Gsatzl dazu. Der ORF hat jedoch dankenswerterweise die Aussagen unserer Politiker, allen voran Altbundeskanzler Gusenbauer i.D. und Finanzminister Molterer, archiviert, und sie quasi täglich einer neuen Lüge, pardon einer neuen Interpretation der Lage zur Nation überführt:

(Nur nebenbei und unter uns gefragt: Wer von uns hat schon Geld auf der Bank? Ich meine richtiges Geld. Für Investments und Fonds und so weiter. Im Wesentlichen haben die Menschen, mit denen ich täglich zu tun habe, maximal ihr negatives Eigenkapital auf der Bank liegen. Und wenn das weg ist, halten sich der Schaden und das Entsetzen eh in Grenzen. Bei uns. Aber eben nicht bei den Menschen, die richtiges Geld haben. Und die unseren Arbeitszyklus im Takt halten. Damit sie nicht nur richtig Geld auf der Bank liegen haben, sondern dass das auch mehr wird.)

Anfang September 2008:
Die riesigen Finanzinstitute Freddie Mac und Fannie Mae müssen von Bush in einer dramatischen Aktion gerettet werden. Lehman Brothers und Merryll Lynch sind überhaupt pleite und werden auch nicht gerettet.

Kommentar der österreichischen Politik:
„Ja, in Amerika gibt es eine Bankenkrise, weil die haben eine Menge faule Immobilienkredite, und denen da drüben wird ihre neoliberale Marktwirtschaft ganz schön um die Ohrwaschl fliegen. Aber bei uns in Europa ist alles sicher. In Österreich sowieso. Wir haben mit dem Rest der Welt nix zu tun.“

Mitte September 2008:
Die Börsen brechen massiv ein, der Versicherungsriese AIG, die Investmentbanken Goldman Sachs und Morgan Stanley, die größte US-Sparkasse Washington Mutual müssen mit unvorstellbaren Summen vom Staat gerettet werden.

Kommentar der österreichischen Politik:
„Ja, es wird auch in Europa das eine oder andere Institut in Probleme kommen, aber für die Masse der Banken in good old Europe wird es kein Problem werden. Und in Österreich ist ihr Geld sowieso sicher, weil wir unsere Investments hauptsächlich im Osten getätigt haben. Und dort hält der Boom nach wie vor an.“

Ende September 2008:
Für den deutschen Immobilienfinanzierer Hypo Real Estate und für den Finanzkonzern Fortis müssen mehrere Staaten einspringen, um sie vor der Pleite zu retten. Die Iren beschließen als erste eine totale Garantie für alle Spareinlagen, Island warnt vor dem Staatsbankrott. Alle großen europäischen Staaten verstaatlichen de facto ihre Problembanken.

Kommentar der österreichischen Politik:
„Es ist klar und liegt auf der Hand, dass auch europäische Geldinstitute Probleme kriegen, wenn in Amerika das System so unter Druck gerät. Für österreichische Banken stellt das aber kein großes Problem dar. Wir haben unsere Geschäftsfelder im Osten und in sicheren Inlandsgeschäften. Trotzdem stellen wir den Banken 15 Milliarden Euro zur Kapitalaufstockung und 85 Milliarden Euro als Garantiesumme zur Verfügung. Es wird zwar keine Bank brauchen, aber es trägt zur Beruhigung bei. Eine Schutzimpfung, sozusagen.“

Mitte Oktober 2008:
Ungarn steht vor dem Staatsbankrott.

Kommentar der österreichischen Politik:
„Das Ungarn Probleme bekommt ist klar, die liegen halt außerhalb der Eurozone (aber blöderweise halt im Osten, wo, glaube ich gehört zu haben, österreichische Banken ihre Hauptbetätigungsfelder haben). Aber auch, wenn österreichische Banken die Eigenkapitalaufstockung in Anspruch nehmen müssen, ist das kein Problem, weil der Staat sich daran eine goldene Nase verdienen wird. Und die 85 Milliarden Euro Garantiesumme steht ja nur zur Sicherheit im Raum.“

Ende Oktober 2008:
Die Erste Group nimmt 2,7 Milliarden Euro zur Kernkapitalaufstockung in Anspruch. Praktisch alle Staaten der EU und viele Staaten der Welt verstaatlichen de facto ihre Banken.

Kommentar der österreichischen Politik:
„Ja, die Erste hat als Erste tatsächlich richtiges Geld vom Staat gebraucht. Und wahrscheinlich auch nicht als die Letzte (Bank). Aber die 85 Milliarden für die der österreichische Staat garantiert, sind ja keine budgetrelevanten 85 Milliarden. Die werden ja erst schlagend und würden dann natürlich als Defizit im Staatshaushalt aufscheinen, wenn die Banken das Geld der Steuerzahler auch noch verspielen würden. Das ist aber nicht denkbar. Derweil ist in Österreich alles in Ordnung und überhaupt kein Grund zur Panik.“

Soweit der Stand der Stellungnahmen bis 31. Oktober 2008. Wenn es allerdings in dem Tempo weitergeht, in dem die obenstehenden Statements der österreichischen Politik abgegeben wurden, dann dauert es eh nur noch ein halbes Jahr, bis in Österreich und auf der ganzen Welt nix mehr geht. Und es deutet alles darauf hin. Je öfter diese unappetitlichen Menschen nämlich ihr kapitalistisches Maul zur Beschwichtigung aufmachen, desto mehr stinkt es auf diesem Planeten. Desto sicherer kommt der ganz große Knall. Weil wer muss schon jeden Tag zur Beruhigung der Menschen ausrücken, wenn er eh weiß, dass nix passieren kann und eh alles in Ordnung ist?

Somit könnten wir heuer also die ersten Kriegsweihnachten seit langem feiern. Aber im Vergleich zu dem, was uns dank unserer politischer Eliten die näxten Jahre erwartet, werden wir noch in Freude und Dankbarkeit an die Weihnacht 2008 zurückdenken.

Reaktionen Auf den Beitrag reagieren

Stephan jank, 2008-11-03, Nr. 4235

Ingeborg Bachmanns hat schon recht, wenn sie sagt: "Die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar". Denn in der Tat ist die Wahrheit im Kapitalismus eine Zumutung. Das wissen zwar alle, aber keiner will's wissen. Jedenfalls "net so genau". Ich halte diesen Beitrag für eine hervorragende Illustration dieses zentralen kapitalistischen Moments.

Vielleicht sollte man ihn gerade deshalb um ein Detail ergänzen. Etwa um die Tatsache, dass Andreas Treichl, Chef der Erste Group, bei seinem letzten Auftritt im Zentrum der Hofmoderatorin Thurnher sinngemäß gesagt hat: "Dem österreichischen Bankwesen kann diese Krise nichts anhaben. Das sieht man allein daran, dass wir weder im ersten Weltkrieg noch in der Weltwirtschaftskrise von 1929 und auch nicht während des 2. Weltkriegs irgendeine Hilfe vom Staat benötigt haben." Die vermeintlich dummdreiste Realitätsverweigerung, die dem Mann bereits zum Zeitpunkt dieses Zitats ins (zynisch lächelnde) Gesicht geschrieben zu stehen schien, erscheint nach dem jetzigen 2,7 Milliarden-Zuschuß plötzlich in einem ganz anderen Licht. Nach meinem Wissensstand war nämlich das "Maßnahmenpaket" der Regierung damals bei weitem noch nicht von allen Gremien abgesegnet. Wusste Treichl zu diesem Zeitpunkt etwa schon, dass sein damaliger Mitdiskutant Ewald Nowotny, Gouverneur der Österreichischen Nationalbank, nach Absegnung des Pakets die Banken lautstark dazu auffordern würde, von den "Maßnahmen" des Staates doch endlich Gebrach zu machen? Wenn ja, dann war die aktuelle Krise bereits zum Zeitpunkt des Zitats schon viel schlimmer als angenommen (bzw. zugegeben). Wenn nein, dann ist sie halt erst jetzt viel schlimmer als angenommen (bzw. zugegeben). Oba so genau wol ma's eh net wissn.

Lustig ist es auch zu beobachten, wie in diesen immer kleinlauteren "Diskussionen" die diversen Aufsichtrats- bzw. Vorstandsvorsitzenden von "realwirtschaflichen" Unternehmungen immer öfter lautstark "auf Holz klopfen", da ja gerade ihre Unternehmung von den akuten Vergabeproblemen bei Krediten "überhaupt" nicht betroffen ist. So gut, wie die österreichischen Unternehmungen zur Zeit aufgestellt sind, waren sie seit Jahrzehnten noch nie. Da sind plötzlich Liquiditätsreserven aufgebaut worden und Cash-Flows vorhanden, dass man sich als Beobachter fragen muss: "Warum hat es überhaupt jemals Kredite gegeben?" Oba so genau wol ma's eh net wissn.

Reaktionen auf andere Beiträge

Sämtliche Beiträge:

2014-02-26: Was hat uns in Villach so verletzt, dass wir Mitmenschen immer noch namenlos begraben?
2013-02-28: CHANT DOWN BABYLON VIII (wörtl.: Singt Babylon nieder)
2013-02-13: CHANT DOWN BABYLON VII (wörtl.: Singt Babylon nieder)
2013-01-28: CHANT DOWN BABYLON VI (wörtl.: Singt Babylon nieder)
2013-01-13: CHANT DOWN BABYLON V (wörtl.: Singt Babylon nieder)
2012-12-28: CHANT DOWN BABYLON IV (wörtl.: Singt Babylon nieder)
2012-12-13: CHANT DOWN BABYLON III (wörtl.: Singt Babylon nieder)
2012-11-28: CHANT DOWN BABYLON II (wörtl.: Singt Babylon nieder)
2012-11-13: CHANT DOWN BABYLON I (wörtl.: Singt Babylon nieder)
2009-03-24: Mit dem Mute der Verzweiflung
2009-03-20: Lustig ist das Zigeunerleben…
2009-03-09: Schocktherapie
2009-03-05: Vom Saulus zum Paulus
2009-02-27: Der Unappetitlichste. Garantiert
2009-02-20: Free Elsner
2009-02-12: Die Evolution frisst ihre Kinder
2009-02-03: kärnöl Konjunkturpaket greift
2009-01-01: kärnöl - Konjunkturpaket
2008-12-24: Maria und Joseph im Kapitalismus
2008-12-17: Babylonische Pyramide
2008-12-10: Menschenrechte
2008-11-26: Kohlendioxid
2008-11-22: Imagine
2008-11-03: Kriegsweihnacht
2008-10-12: Seligsprechung
2008-10-09: 1.400.000.000.000.000
2008-08-20: Für Jutta
2008-03-10: Kinderseelenmörder
2007-12-22: Die alte Dame
2007-11-22: 090 - 789
2007-10-16: Demokratische Eins(ch)icht
2007-07-11: Die neue Macht im Lande: Die Bergwacht
2007-06-23: Schweigeminute
2007-04-16: Mölltaler Gletscherschliff
2007-04-06: !!! VIZEMEISTER !!!
2007-04-04: Mayday, mayday - Houston wir haben ein Problem
2007-04-02: In den April geschickt
2007-03-30: Finale zum Quadrat
2007-03-28: Das späte Mutterglück und die Meisterwürde
2007-03-21: Fliegt, Adler, fliegt!
2007-03-19: Glückstag
2007-03-16: Extra dry
2007-03-14: Die Bullen, die Adler, die Blackwings und.........die Caps
2007-03-12: Alles hat ein Ende...
2007-03-10: Triumph in Moll
2007-03-07: Radio Days
2007-03-05: Alles im Lot
2007-03-03: Doppeldämpfer
2007-02-28: Qualitätskontrolle
2007-02-26: Zangengeburt
2007-02-24: Minimal Art
2007-02-23: Was einen Blau-weißen ärgert...
2007-02-21: Psycho
2007-02-19: Als die Jungfrau zum Kind kam
2007-02-17: Fasching in Villach
2007-02-13: A Tribute to Gerhard Schiffauer
2007-02-02: Offener Brief!
2007-01-29: Maßarbeit
2007-01-27: Planwirtschaft
2007-01-24: Jännerloch
2007-01-22: Sweet little Sixteen: Der Traum geht weiter
2007-01-20: Astrologie
2007-01-15: EC Prohaska VSV
2007-01-13: Wanderer kommst du nach Vill...
2007-01-08: Wer zu spät kommt, den bestraft Jesenice
2007-01-06: Geschenkt
2007-01-03: Katerfrühstück mit Champagner
2006-12-30: Pflichtübung
2006-12-27: Gipfeltreffen
2006-12-23: Unternehmen 109: Der Adler ist gelandet
2006-12-20: Freispiel
2006-12-10: Hauptsaison
2006-12-08: Zwischenbilanz
2006-12-03: Ein Abend mit Freunden
2006-12-01: Hoppala
2006-11-26: Alltagsgeschichten
2006-11-23: Fourteen in a row
2006-11-21: Schützenfest
2006-11-19: Entschuldigung angenommen
2006-11-17: Zeitausgleich
2006-11-12: Bullenreiten
2006-11-11: Respekt
2006-11-07: Das volle Programm
2006-11-06: Cavallini
2006-11-03: Es muss nicht immer Kaviar sein
2006-11-01: Sollbruchstelle
2006-10-30: Arbeit
2006-10-28: Goldener Oktober
2006-10-25: Derbysplitter
2006-10-24: Grüß Gott aus Villach
2006-08-31: Alles hat seine Zeit
2005-12-03: Arteco - kärnöl und der Pizza Express triumphieren
2005-07-24: Frankreichausflug - 24
2005-07-23: Frankreichausflug - 23
2005-07-22: Frankreichausflug - 22
2005-07-21: Frankreichausflug - 21
2005-07-20: Frankreichausflug - 20
2005-07-19: Frankreichausflug - 19
2005-07-18: Frankreichausflug - 18
2005-07-17: Frankreichausflug - 17
2005-07-16: Frankreichausflug - 16
2005-07-15: Frankreichausflug - 15
2005-07-14: Frankreichausflug - 14
2005-07-13: Frankreichausflug - 13
2005-07-12: Frankreichausflug - 12
2005-07-11: Frankreichausflug - 11
2005-07-10: Frankreichausflug - 10
2005-07-09: Frankreichausflug - 9
2005-07-08: Frankreichausflug - 8
2005-07-07: Frankreichausflug - 7
2005-07-06: Frankreichausflug - 6
2005-07-05: Frankreichausflug - 5
2005-07-04: Frankreichausflug - 4
2005-07-03: Frankreichausflug - 3
2005-07-02: Frankreichausflug - 2
2005-07-01: Fahrerparade
2005-07-01: Frankreichausflug - 1
2005-02-12: Cavallini
2004-12-12: Adventgedanke
2004-12-05: Der Herr Karl (9.10.1988 - 30.11.2004)
2004-11-28: Hotel Imperial, Wien
2004-11-21: Wieder Kulinarisches
2004-11-17: Geruchsabdrücke
2004-11-08: Gilles V.
2004-11-01: Vom Glück wünschen
2004-10-24: Schweige!Glosse
2004-10-17: Vom Stress und der Freiheit
2004-10-10: Nobelpreis
2004-10-03: Montagsempfehlung
2004-09-26: Schule
2004-09-19: Von mir aus nennt es Kitsch
2004-09-12: Wilde Zeit
2004-09-05: Erkenntnis
2004-08-29: Drogerie Horn
2004-08-22: Lepisma Saccharina
2004-08-15: August 66

.

ZUM NACHLESEN

Freitag, 15. März 2024
r OLTA - Das Hufeisenmodell
Arbeiter:innenheim der KPÖ Villach, Ludwig-Walter-Straße 29

Freitag, 23. Feber 2024
r DEMO GEGEN RECHTS - DEMO PROTI DESNO
Klagenfurt Stadttheater

Donnerstag, 8. Feber 2024
r Zivilcouragetraining und queerfemeinistisches Argumentationszirkeltraining
mit anschließendem Vernetzungstreffen/ navrh možnost zu povezovanje
organisiert von/origanizirano od: Verein GemSe, KD Barba, schau.Räume
schau.Räume Villach, Draupromenade 6

Donnerstag, 18. Jänner 2024
r Filmvorführung "Kärnten is' lei ans"
Arbeiter:innenheim der KPÖ Villach, Ludwig-Walter-Straße 29

Samstag, 21. Oktober 2023
r Das ist uNser Haus!
Kleine Geschichte der Hausbesetzungen in Kärnten/Koroška Veranstaltet von: Squats statt Kärnten
schau.Räume, Draupromenade 6, 9500 Villach/Beljak

Mittwoch, 6. September 2023
r DIE GEMOCHTEN
Lesung und Buchpräsentation von Lydia Mischkulnig
tio pepe, Kaiser-Josef-Platz 3, 9500 Villach

Mittwoch, 23. August 2023
r SPÄTLESE
Lesung und Buchpräsentation von Engelbert Obernosterer
tio pepe, Kaiser-Josef-Platz 3, 9500 Villach

Freitag, 26. Mai 2023
r Geld
Myzel, Lederergasse, 9500 Villach

Freitag, 2. Dezember 2022
r Partnerlook
Lesung und Buchpräsentation von und mit Ludwig Roman Fleischer.
tio pepe, Kaiser-Josef-Platz 3, 9500 Villach

Donnerstag, 23. Juni 2022
r Weana Gschicht und Weana Geschichtln - Fom End fon da Manachie bis häht
Die Geschichte Wiens auf Wienerisch. Lesung und Buchpräsentation von und mit Ludwig Roman Fleischer
tio pepe, Kaiser-Josef-Platz 3, 9500 Villach

r Weitere Dokumentationen