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2009-02-12

Die Evolution frisst ihre Kinder

Wider den Sozialdarwinismus

Charles Darwin feiert heute seinen 200. Geburtstag. Und den ganzen Dummschwätzern, die sich mit ihren bürgerlich, wissenschaftlichen Wahnvorstellungen in den Vordergrund drängen, rinnt der Geifer vor lauter Triumphgeheul aus ihren gottlosen Mäulern. Darwin hat in ihrer bescheidenen Sichtweise samt seiner Theorie obsiegt.

Es gibt keinen Gott, maulen sie.

Das beweist ja allein schon die große Zahl, der im Wissenschaftsbetrieb beschäftigten Menschen, die Darwins Theorie anhängen. Weil auch dort gilt, wie in jedem unserer Lebensbereiche, die demokratische Formel: Was die Mehrheit der Menschen behauptet ist die Wahrheit. Was eine Minderheit behauptet kann nicht richtig sein.

Auf diese Form der Demokratie kann ich gerne verzichten. Die müssen wir überwinden. Dazu gesellt sich aber bei den Frauen und Herren Superwissenschaftler noch, dass sie sich gegenseitig auf die Schultern klopfen und dass sie sich in ihren Irrtümern gegenseitig bestärken. Weil sie haben ja alles durchdacht. Da ist ein Irrtum ausgeschlossen.

Nur das keine Missverständnisse entstehen. Ich trete hier nicht an, um einen Gottesbeweis zu liefern oder eine (neue) unumstößliche Wahrheit zu verkünden. Ich bekenne zwar, dass ich an Gott glaube und stehe zum Glaubensbekenntnis (Ich glaube an Gott den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde…). Aber das ist meine Privatsache. Ich will und werde nicht missionarisch tätig sein.

Ganz im Gegensatz zu den bürgerlichen Wissenschaften, die seit ich denken kann, mich von allen Seiten mit ihrem Müll überschütten und nicht den geringsten Widerspruch dulden. Was als bewiesen angesehen wurde, ist unumstößlich. Auch wenn es später durch einen anderen Blödsinn widerlegt wird. Was es wiegt, das hat es.

Zuerst musste ich das Gewäsch dieser halbgebildeten Pseudointellektuellen auswendig lernen und ich wurde anhand der Beurteilungen dieser Spinner, die sich Lehrer nennen und willfährig, auf der Basis von Charles Darwin, ihren eigenen, kleinen Sozialdarwinismus zurechtgezimmert haben, fürs Leben kategorisiert. Oder besser gesagt um mein tatsächliches Leben betrogen. Mittlerweile muss ich seit Jahrzehnten gegen meine Überzeugung leben und muss mir in Gesprächen mit Vertretern dieser Spezies auch noch anhören, dass ich Ihnen dankbar zu sein hätte, für das was sie für mich herausgefunden haben und den ganzen Fortschritt und überhaupt, wo wir noch stünden wenn die Wissenschaft nicht etc.

Wenn ich aber den ganzen Schnick-Schnack gar nicht wollte, war es mir trotzdem nicht möglich selbstbestimmt zu leben, weil der Zwillingsbruder der bürgerlichen Wissensgesellschaft, der Kapitalismus, schon dafür sorgt, dass ich gar nicht leben kann, ohne meine Haut zu Markte zu tragen, mich zu verkaufen. Mein einziger Gedanke dazu ist eigentlich, dass wir eine Menge – ich wage sogar zu behaupten die meisten – Probleme nicht hätten, wäre nicht die Wissenschaft angetreten und hätte Lösungen gesucht.

Und der Charles Darwin ist ein Zentrum dieses Irrsinns. Er konnte es scheinbar nicht ertragen, dass sich dieser Planet und seine Bewohner am Leben um des Lebens willen erfreuen. Er musste die Arten bestimmen, vermessen, schubladisieren und damit einteilbar machen. Dass er dann irgendwann einmal draufkommt, und zwar bezeichnenderweise ohne von Genetik auch nur den geringsten Schimmer zu haben, alle Arten sind miteinander verwandt und die anpassungsfähigste setzt sich durch, ist Legende. Und irgendeinmal war da dann der heutige Mensch. Die zutiefst bürgerliche Halluzination vom Menschen als Krone der Schöpfung. Quasi das Ende der Geschichte.

Für mich stellt sich allerdings die Frage: Wozu soll Darwins Evolutionstheorie denn gut sein? Was soll sie uns den beweisen? Macht es uns glücklicher, wenn wir jetzt an Hand dieser Theorie das Erdalter entweder auf 4 Milliarden Jahre, oder aber auf 13 Milliarden Jahre festlegen können? Viel Erkenntnis steckt da nicht dahinter. Aber diese Erkenntnis wird ja wohl mit den Experimenten des Teilchenbeschleunigers in Genf nachgeliefert werden. Und sonst bauen wir halt eine noch größere Maschine. Oder fliegen halt zur Venus. Hauptsache wir brauchen uns nicht demütig einen Gott beugen, der uns dieses Paradies hier geschenkt hat.

Für mich ist klar: Wir werden nie wissen, woher wir kommen und wir werden nie wissen, wohin wir gehen. Daher macht es auch keinen Sinn nach Antworten darauf zu suchen. Damit müssen wir lernen uns abzufinden. Allerdings möchte ich dieses Denken nicht als fatalistisch verstanden wissen. Sondern vielmehr es als Glück zu empfinden, dass uns die Beschäftigung mit Religion, Philosophie, Kunst und Vielem mehr zwar als Vergnügen dienen kann, niemals aber zu einer totalitären Aufoktroyierung eines Denkmodells verkommen darf, welches genauso gut falsch oder richtig sein kann, wie mein Glaube an Gott, der aber niemals anderen Menschen Schaden zufügen kann.

Weil Gott ist die Liebe.

Ich möchte mit einer Frage schließen, die ich für zentral halte und die ich der Wissenschaft, um ihr zu zeigen wie sinnlos ihr mühsames Forschen ist, gerne stellen möchte. Sie zeigt die Endlichkeit unserer Vorstellungskraft und die Sinnlosigkeit unseres Machbarkeitsglaubens. Und sie lautet:

Wie ist denn die Zeit entstanden? Oder woher ist sie gekommen? Wurde sie am Ende vom großen Schöpfer geschaffen?

Warum aber ist denn diese Frage von solch großer Bedeutung für mich?
Erst wenn wir wissen würden, was es mit Zeit auf sich hat, macht alles andere Forschen wieder Sinn. Denn ohne zu erklären, was Zeit ist, ist jede andere Diskussion obsolet. Setzen Sie t = 0 und alle ihre Erkenntnisse sind perdu. Sie leben und atmen nämlich nicht weil Sauerstoff vorhanden ist, sondern weil Zeit existiert. Da stellt sich dann auch die Frage, ob Materie überhaupt existiert, wenn t = 0 ist. Oder kann Geist in einem zeitlosen Zustand existieren? Ist Ewigkeit nix anderes wie das Fehlen von Zeit? Und gibt es eine Generalzeit für Alles oder gibt es viele Einzelzeiten? Oder existieren Generalzeit und Einzelzeit nebeneinander?

Wenn wir diese Fragen beantworten können, dann wird die Diskussion um den Charles Darwin und seiner Theorie „Über die Entstehung der Arten“ erst interessant. Es wird aber sehr wahrscheinlich kein Werk „Über die Entstehung der Zeit“ geben.
Weil die einzig mögliche Antwort auf alle diese Fragen lautet:

AHYH ASR AHYH
Ich werde sein, der ich sein werde.

Reaktionen Auf den Beitrag reagieren

diana, 2009-02-12, Nr. 4381

Auf auf nach DAMANHUR

vladimir, 2009-02-12, Nr. 4382

schau mal nach, was augustinus zum Begriff "Zeit"sagt.

Hans Haider, 2009-02-12, Nr. 4383

Diese Wissenschaftsfeindlichkeit kann ich nicht nachvollziehen.
Die theoretische Physik ist heute der Ansicht, dass die Zeit, der Raum und die Materie beim Urknall, dem sogenannte "Big Bang", vor ungefähr 13 Milliarden Jahren entstanden sind. Seitdem gibt es die Zeit und die Entwicklung in der Zeit. Diese Theorie, die durch unzählige Beobachtungen und Messungen bestätigt wird, ist heute in der Wissenschaft allgemein anerkannt. Was vorher war wissen wir nicht. Darüber gibt es auch keine Theorie.
Alles was es gibt hat sich im Laufe der Zeit entwickelt. Die erste Atome, die es gab waren die Wasserstoffatome. Aus den Wasserstoffatomen sind durch Kernverschmelzung in den Sternen die heute bekannten Atome (Sauerstoff, Stickstoff, Eisen, usw.) entstanden und in weiterer Folge die Moleküle. Daran zweifelt heute niemand mehr. Das ist keine Theorie sondern eine Tatsache, die durch unzählige Beobachtungen und Experimenten gestützt ist. Wichtig ist es zu begreifen, dass es die Entwicklung gibt. Sie ist dem Kosmos innewohnend. Das wusste man intuitiv schon in der Antike. (Heraklit: Alles fließt).
Die wichtigste Erkenntnis von Darwin besteht darin, dass er erkannt hat, dass das Leben und somit alle "Arten" sich entwickelt haben(sie sind entstanden!). Daran zweifelt heute kein vernünftiger Mensch mehr. Die Beweise, die darauf hindeuten sind erdrückend. Darwin spricht bei dieser Entwicklung von der Entstehung der Arten. Niemand zweifelt heute mehr an der "Entstehung" der Arten. Welche Mechanismen bei der Entstehung der Arten wirksam sind, darüber lässt sich streiten. Darüber wird in der Wissenschaft auch gestritten. Darüber gibt es verschiedene Theorien. Aber es besteht für die Wissenschaft nicht der geringste Anlass über die Hintertür des "sogenannten intelligent design" Gott in die Theorie einzubauen. Gott hat in der Wissenschaft nichts verloren.

bego, 2009-02-12, Nr. 4384

Die Evolution frisst ihre Kinder -
wäre das nicht so, dann gäbe es keine!
Alles ist in Bewegung ..... (auch unsere Vorstellung von Gott)


Zeit ist so wenig von der Materiellität der Welt zu trennen, wie das Denken vom Sein. Wenn wir davon aus gehen, daß es eine vom Bewußtein unabhängig existierende Realität gibt, dann ist es wohl anmaßend, die Forderung zu erheben, daß unsere Gattung als Facette dieser Realität auf alle Fragen Antwort geben muß!


Die Suche nach der Wahrheit ist eine höcht praktische Frage, weil sie in der gesellschaftlichen Praxis ihren Ausdruck findet. Alle politischen, religiösen, wissenschaftlichen Positionen sind Resultate der Aneignung dieser Wirklichkeit. Wie komplex und widersprüchlich diese "Aneignung" ist, sehen wir an der Vielzahl von Welterklärungsmodellen, die unsere Geschichte hervor gebracht hat.


Es ist natürlich für religiös denkende Menschen unerträglich, anzuerkennen, dass auch religiöse Ideen gleich ihrem Substrat ein entwicklungsgeschichtliches Produkt sind. "Der Mensch macht die Religion, die Religion macht nicht den Menschen (Ludwig Feuerbach).


Aber Du tust den "Theologen" Darwin unrecht, wenn Du grantig auf ihn reagierst. Gerade er hat mit dem "Schubladisieren" von Arten gebrochen und die Veränderung als Wesenszug biologischer Systeme artikuliert. Darwin war kein Rassist und hat davor gewarnt Seine Entdeckungen linear auf die Sozietät des Menschen umzulegen.


Eine Anmerkung zu Gott von Berthold Brecht:

Einer fragte Herrn K., ob es einen Gott gäbe. Herr K. sagte: "Ich rate dir, nachzudenken, ob dein Verhalten je nach der Antwort auf diese Frage sich ändern würde. Würde es sich nicht ändern, dann können wir die Frage fallen lassen. Würde es sich ändern, dann kann ich dir wenigstens noch so weit behilflich sein, daß ich dir sage, du hast dich schon entschieden: Du brauchst einen Gott."

mimenda, 2009-02-13, Nr. 4385

was mir an der darwinhektik nicht passt ist, dass sie überwiegend zusammengedacht wird mit fortschritt, an dessen spitze die jetztzeit steht: die neusten erkenntnisse sind immer die besten so wie die neusten gadgets immer die tollsten sind.

dabei ist die anpassung der arten doch nichts als das bemühen, dynamisch den status quo aufrecht zu erhalten, wie es mitscherlich mal so ähnlich irgendwo gesagt hat.

die entwicklung des menschen ist nicht das ziel der schöpfung (wiewohl mit ihm womöglich deren ende eingeleitet wurde), aber da er nun mal das wesen ist, das sich allein als begreifend versteht, sollte er seine energie darauf verschwenden, den status quo ausnahmsweise einmal nicht blind zu erhalten, was ihm nicht gelingen wird, sondern intelligent. genau das tut er aber nicht und tritt damit den beweis an, dass er eben (noch) nicht die krone einer wie auch immer gearteten schöpfung ist.

gerade aber, wenn man den entwicklungsgedanken, der meist - aber nicht immer - fortschritt impliziert (entwicklung könnte ja als unendlicher prozess verstanden werden), einmal aus dem kalkül nimmt, gewinnt man vielleicht eine ahnung von der größe der schöpfung, vor der die amöbe des anfangs genauso gilt wie der mensch des endes.

"A process which led from the amoeba to man appeared to philosophers to obviously be progress, though whether the amoeba would agree with this opinion is not known"
[Bertrand Russell]

rVk, 2009-02-13, Nr. 4386

Lieber Hans!

Ich schätze die Arbeit der Wissenschaft keineswegs gering, weil letztendlich auch ich der Nutznießer derer Ergebnisse bin. Und ich schätze diesen Lebensstandard durchaus. Ich bin dafür aber nicht dankbar in dem Sinne, dass ich Jemandem etwas schulde.

Und ich schätze diese Arbeit unabhängig davon, ob die Theorien die diese Wissenschaft produziert, richtig oder falsch sind.

Was mich aber so zornig macht gegenüber den bürgerlichen Wissenschaften, aber auch gegenüber den Naturwissenschaften, die ja letztendlich ein Teil der bürgerlichen Wissenschaften geworden sind, ist deren totalitärer Anspruch. Siehe die bürgerliche Ökonomie. Da darf und kann auf dem Gebiet des sich Vergesellschaftens nix daneben existieren. Nicht einmal das Diskutieren über offensichtlich absurde Zustände. (z.B.: Wir haben immer mehr stofflichen Reichtum, aber die Menschen verhungern vor unseren Augen.)

Ich denke ja, dass Du mir im letzten Beispiel zustimmen wirst, weil das habe ich ja von Dir gelernt. Warum also hinterfragst Du denn dann nicht auch andere Zweige der Wissenschaft?

Lieber Gote!

Zwei Dinge möchte ich in Deiner Reaktion zurechtrücken: Erstens habe ich Darwin gar nicht im Visier meiner Kritik gehabt, weil es ja für mich wurscht ist, ob die Evolutionstheorie stimmt, oder nicht. Mein Leben verändert sich dadurch um nix. Ich kritisiere ja den Sozialdarwinismus der praktisch in alle Schichten unserer Gesellschaft eingesickert ist.

Und Zweitens ist es für mich nicht unerträglich anzuerkennen, dass meine religiösen Ideen ein glatter Irrtum sein können. Aber ich g l a u b e eben nicht. Verfalle ich nach meinem Tod nämlich in einen traumlosen Schlaf, soll es mir auch recht sein. Mir geht es in dieser Frage überhaupt nicht ums recht haben. Ich möchte halt in Deinem Sinne nicht vernünftig sein. Ich bin halt unvernünftig. Weh tu ich damit aber Keinem.

Dank an Alle für Eure Reaktionen.

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