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2008-12-24

Maria und Joseph im Kapitalismus

oder: Wenn sogar ein Stall fehlt

Ich bin schwanger.

Wams. Potuch. Na bravo. Die zwei Ohrfeigen hätte Maria sich ersparen können. Gerade weil sie doch wusste, dass der ihr zur Gewohnheit gewordene Mensch, der seit 22 Jahren neben ihr lebte, nach Weihnachten seinen Job als Manager der mittleren Ebene in einer Leiterplattenfabrik verlieren wird. Und wo sie doch genau wusste, dass Joseph mit seinem Jähzorn, mit seiner Wut und mit seiner Enttäuschung ohnehin nirgends hin ausweichen konnte, als in eine Welt voller Alkohol und häuslicher Gewalt. Und obwohl sie die Rolle als Watschenfrau für männliches Scheitern und männliche Gewalt von ihrer Mutter bestens eingelernt bekam, hatte sie es manchmal satt, dafür ausgerechnet ihren Kopf hinzuhalten. Aber wahrscheinlich hatte sie wohl auch diese zwei Ohrfeigen verdient.

Was muss sie denn in dieser blöden Situation auch noch schwanger werden. Wo jetzt die Weltwirtschaftskrise auch ihr Glück zu zerstören begann. Eine Idylle, die zwar schon mit dem Tag ihrer Heirat bereits wieder Geschichte war, aber die von ihr krampfhaft aufrecht erhalten wurde, damit wenigstens nach außen hin das Bild einer funktionierenden Partnerschaft strahlte. Was würden denn ihre Kollegen in der Bank denken, wenn sie ihre Beziehung nicht im Griff hatte? Und so trug sie halt sehr oft Sonnenbrillen, obwohl gar keine Sonne schien. Und ertrug, was schon Generationen von Frauen vor ihr ertragen haben und was zu allen Zeiten unerträglich war. Und sei es nur wegen der Kinder.

Die waren zwar jetzt aus dem Gröbsten heraußen, aber eine Putzfrau, eine Wäscherin, eine Köchin und auch eine Bürgin, die für das negative Eigenkapital des Nachwuchses haftet, wo sie ja ohnehin bei der Bank arbeitet, diese vier Personen konnten der erwachsene Sohn trotz seiner 23 Jahre und die bereits in die Fußstapfen ihrer Mutter getretene 19 jährige und gerade frisch verheiratete Tochter, gut gebrauchen. Blöd nur, dass sie diese vier Personen in Personalunion in ihrer Mutter sahen. Hauptberuflich, wohlgemerkt. Quasi nebenbei machte Maria ihren 40 Stunden Job in der Kreditabteilung der Sparkasse, der ihr im Vergleich zur häuslichen Situation wie Erholung erschien und schließlich auch etwas Geld brachte, das ihr von außen betrachtet eine scheinbare Unabhängigkeit verlieh, in Wirklichkeit aber zum Erhalt von vier armseligen und mühsamen Leben diente.

Weil so gut der gute Mann an ihrer Seite im mittleren Management eines Leiterplattenproduzenten auch verdiente, in die gemeinsame Haushaltskasse floss davon nix. In den frühen Jahren ihrer Ehe mussten noch Dinge wie eine Villa, BMWs, ein Riesensegelboot, die neueste Unterhaltungselektronik, eine Golfklubmitgliedschaft - natürlich aber nur für ihn, weil zwei wären zu teuer gewesen - jede Menge teure Klamotten und natürlich Traumurlaube her. Man hatte ja schließlich gesellschaftliche Verpflichtungen. Später dann ging immer mehr Geld in der Spielleidenschaft ihres Mannes auf. Dabei wollte er doch nur die Tilgung der Kredite, die für das schöne Leben nun einmal notwendig waren, beschleunigen.

Aber Joseph hatte halt auch Pech. Und Maria sprang ein. Als Ernährerin, als Erzieherin, als die starke Hand im Haus, als Watschenfrau, als Putzfrau, als Köchin, als Wäscherin und überhaupt als Gesamtverantwortliche für das, was sich Familie nannte. Das Pech des Mannes forderte schließlich als Maßnahme, um es überhaupt erträglich zu machen, ein gewisses Quantum Alkohol, das es ihm gestattete sein Leben, sein Schicksal und vor allem die Familie, die ihn, wie ein Stein den Ertrinkenden, nach unten zog, überhaupt ertragen zu können. Wo er doch alles nur, und schließlich auch das ganze Spielen und Saufen dafür tat, damit es seine Kinder später einmal besser haben sollten. Auch die paar gesunden Watschen sah er unter diesem familiären Aspekt. Eine Familie muss man schließlich mit starker Hand und ohne Sentimentalitäten führen. Später würden ihn alle drei einmal dankbar sein dafür.

Aber jetzt auch noch ein drittes Kind. Wo er sich doch ohnehin sein ganzes Leben nix gegönnt hatte, sich aufgeopfert hatte und auf alles verzichten musste, was seine Kollegen sich scheinbar mühelos leisten konnten. Nicht einmal zum Stammtischausflug in die Türkei war er mitgeflogen. Dabei wäre er gerade da gerne mit dabei gewesen, um diesen asiatischen Untermenschen einmal zu zeigen, wie man sich als zivilisierter Mensch im Ausland richtig verhält. Aber es hatte halt nicht sein sollen. Aber jetzt noch ein Kind, das konnte er nicht ertragen. Das war zuviel für ihn. Noch einmal das ganze Theater von vorne. Also mit ihm sicher nicht. Das Kind muss weg. Wenn diese dumme Kuh von Frau, der er sich eh nur mehr äußerst widerwillig sexuell näherte, ein bisschen besser aufgepasst hätte, – er konnte es schließlich nicht mehr, weil er schlicht und ergreifend zu rauschig dafür war – dann gebe es jetzt kein Problem.

Und das Geld für die Abtreibung hätte sich Maria auch gespart.

Reaktionen Auf den Beitrag reagieren

Herwig, 2008-12-24, Nr. 4341

Robert, was sollen Frau oder Mann da noch sagen?!!!

dw, 2008-12-26, Nr. 4342

mir tut KEINER von beiden leid.

„man“ bekommt immer das, was man braucht oder sucht

maria als alleiniges überopfer darzustellen..

wenn menschen sich selber nichts wert sind/sich selbst nicht spüren, dann saufen sie, dann spritzen sie, dann schlagen sie, dann morden sie UND/ODER sie lassen sich schlagen, demütigen

der text ist sicher wahrhaftig geschrieben, unter einer eigentümlichen wut, es ist sicher gut, solche texte zu schreiben, um sich zu erleichtern. mir waren die berichte über eishockey und radlfahren aber doch lieber.

mimenda, 2008-12-26, Nr. 4343

der text klingt mir eigentlich, als hätte ihn dw aufgesetzt und rvk ihn redigiert :-)

mir ist das ein wenig zu gewollt "heruntergeholt". die ankunft christi ist nicht allein die säkulare chose, und das austragen eines kinds ist nichts heiliges.

das kind in der krippe ist zeichen des "heruntergekommenen" gottes, seines mitleidens an der welt, an der er - wie nietzsche meinte - gestorben sei. da nützt es nichts, wenn wir die nachgeborenen "heraufheben".

subspezies, 2008-12-30, Nr. 4346

bestimmt liest sich ein artikel über sport, indem jemand durch seine respektable leistung aufs siegerpodest gestellt wird viel entspannter als solch ein (sozial) unverträglicher bericht - warum nur?
in einer welt in der joseph seinen schäferhund als familiemitglied vorzieht und verhätschelt, (und das sollte niemand missverstehen – damit ist toleranz gemeint) kommt einem ein bericht über das sporttreiben doch glatt als zerstreuung für zwischendurch sehr gelegen.
wir wählen den kapitalmuus, die verblendung und sind gegen…
grundsätzlich verstehe ich den bericht, obwohl inhaltlich zutiefst verstörend als grausame huldigung an das weibliche geschlecht?

wertung?, 2008-12-30, Nr. 4347

das austragen eines kindes ist etwas zutiefst inniges, bewegendes und grenzwertiges, ein beseelter und zugleich ein wunderbar isolierter zustand.
auch wenn alle 7 sekunden ein kind geboren wird, ist dieser zustand kein vergleichbar normaler zustand – er ist weder wie „shoppen“ noch wie „abtreiben“.
(warum soll der umstand ein kind zu gebären nicht vergleichsweise ein heiliger sein dürfen, weshalb muss man den fokus einengen?)
man sollte kein gestörtes sozialverhalten haben, wenn man sich für das austragen eines kindes entscheidet.

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