kärnöl-Logo Independent Carinthian Art & Cult
Wed Apr 24 2024 14:14:09 CET
ÜBERBLICK
Aktuell
Glossen
+Alle Beiträge
Autoren
Veranstaltungen
Links
Kontakt
LESERFORUM
Leserbriefe
Reaktionen

Globale Bildung im Bündnis für Eine Welt

r Globale Bildung
im Bündnis für Eine Welt

Krise - Themenschwerpunkt 2009

r Unser aktueller Themenschwerpunkt

www.karawankengrenze.at

r Unser Projekt gemeinsam mit dem Verein Erinnern

Nationalsozialismus in Villach

r Hans Haider:
"Nationalsozialismus
in Villach"
(pdf downloaden)

Jüdinnen und Juden in Kärnten

r Hans Haider:
"Jüdinnen und Juden
in Kärnten"
(pdf downloaden)

Pizzakarton Sgt kärnöl´s Lonely Hearts Club Band

r Nähere Informationen zum schönsten Pizzakarton der Welt

WASSER? - Jetzt gehts um die LEITUNGSKOMPETENZ!

r WASSER?
Jetzt gehts um die LEITUNGSKOMPETENZ!

Bildung - Themenschwerpunkt 2007

r Unser Themenschwerpunkt 2007

(c) Arbeit

r Alle Informationen zum Themenschwerpunkt Arbeit

(c) Eigentum

r Unser Themenschwerpunkt Eigentum
r Überblick über alle Themenschwerpunkte

Walther Schütz

Glokale Werkstatt

... wird vom Bündnis für Eine Welt/ÖIE betreut. Es geht hier weniger um perfekt ausformulierte Artikel, sondern es sollen neue Entwicklungen, Ideen, ... angeregt, hinterfragt und angedacht werden können. Beiträge zur globalen Sackgasse und emanzipatorischen Auswegen daraus bitte an: buendnis.oeie@aon.at

Zuletzt erschienen:

2007-01-30: Crash
2007-01-23: Der Staat - das unbekannte Wesen
2007-01-16: Bedürfnisse und die Welt der Waren
2006-12-26: Die WTO als Verkörperung von Liberalisierung
2006-12-16: Was ist überhaupt Globalisierung - Teil 1

Sämtliche Beiträge

2004-03-22

Zentrum - Peripherie

Thesen zu einem problematischen Verhältnis

Am Mittwoch, den 24. März findet um 17.00 Uhr im Parkhotel Villach die Veranstaltung "Die Alpenkonvention - was bedeutet sie für Kärnten" statt . Der Artikel "Zentrum - Peripherie" beinhaltet einige gesellschaftliche Implikationen zum oft ökologistisch verkürzten Zugang "Alpen"!

"Die Lebenschancen sind nicht nur im globalen Maßstab äußerst ungleich verteilt. Auch im Norden vertiefen sich die Spaltungen. Diese hat – was Menschen, die in Zentren leben, oft übersehen – auch eine räumliche Dimension. Ein verlässlicher Indikator für eine problematische Situation ist die Bevölkerungsentwicklung. Massive Bevölkerungseinbußen gibt es im Mölltal, im oberen Gailtal, im oberen Liesertal, im Gurktal, im Mettnitztal, im Görtschitztal, im oberen Lavanttal und auch in den Grenzregionen an der südlichen Grenze, d.h. Karawanken, Zellpfarre und Umgebung und im Rosental in den Seitengebieten. Am Ende einer Abwärtsentwicklung steht das Unterschreiten einer sogenannte kritische Masse, das ist die Bevölkerungsanzahl, die gewährleistet, dass die Infrastruktur (Arzt, Schule, Kindergarten, Kaufmann, Bank, Post und alle die zentralen Dienstleistungen) vorhanden ist." (Dokumentation der 2. Kärntner Armutskonferenz 1999)


1) Peripherisierung ist etwas anders als Armut, Leben auf bescheidenem Niveau, etc. .... Peripherie zu sein bedeutet auch nicht einfach nur Randlage, Peripherisierung ist auch nicht „unentwickelt“ sein (Wer kann überhaupt ein solches Urteil fällen?). Peripherisierung ist vielmehr Hinunter-Entwicklung, ist Entwicklung in einer abhängigen Variante, abhängig von einem Zentrum an Macht, Geld, ... An dessen Entwicklungsbedürfnissen richtet sich die Peripherie aus.

2) Zentrum-Peripherie-Verhältnisse gibt es nicht nur zwischen dem Norden und den Ländern Afrikas, Asiens, Lateinamerikas und dem „Osten“, sondern auch innerhalb von Nord, Ost und Süd. Und: Peripherisierung ist nicht immer deutlich sichtbar. So in den Nachkriegsjahrzehnten: In einer Phase mit extrem hohen Wachstumsraten der Produktivität, der halbwegs „gerechten“ Weitergabe derselben auch über Lohnerhöhungen und dem daraus resultierendem hohen Wirtschaftswachstum wurden Arbeitsplätze in den Zentren so knapp, dass auch periphere Regionen wie z.B. das Lavanttal über einige Zweigwerke (Textil- und Lederbranche!) am „fordistischen Wirtschaftsmodell“ fast gleichberechtigt mit zu partizipieren schienen.

3) Es war dies auch die Zeit des Ausbaus des Sozialstaats und der öf-fentlichen Daseinsvorsorge: Nur ein Teil der Lohnerhöhungen wurden unmittelbar ausbezahlt, ein großer Teil wurde zu „Soziallohn“:
Ein öffentlichen System der Gesundheitsversorgung, der Altersvorsorge, der Vorsorge im Falle der Arbeitslosigkeit, der Bildung ... wurde aufgebaut. Ähnliches galt für die Daseinsvorsorge Kommunikation (Post), Wasser, Müll, Wohnen ... Diese Entwicklung eines heute oft etwas verklärten „Europäischen Modells“ funktioniert abseits der klassischen Marktwirtschaftskriterien – wenn auch nicht unabhängig von der konkurrenz- und profitorientierten Privatwirtschaft. Schulen gab es mehr oder weniger flächendeckend, Krankenhäuser in fast allen Bezirkshauptorten garantierten einerseits eine wohnortnahe Versorgung, andererseits standen damit vergleichsweise gut bezahlte und qualifizierte Arbeitsplätze insbesondere auch Frauen zur Verfügung.

4) Anders war die Entwicklung der „Daseinsvorsorge Verkehr“: Einerseits wurde weiterhin eine halbwegs gut funktionierende öffentliche Versorgung mit Bahn und Bus aufrecht erhalten, deren Entwicklung hinkte aber weit hinter den heute vertretbaren Standards hinterher – zum Leben zu viel, zum Sterben zu wenig.
Diese halbseidene Politik war insofern verhängnisvoll, als parallel in engster Kooperation von öffentlicher Hand und privater Wirtschaft (Straßenbau, Quersubventionierung durch Übernahme der Unfallkosten) ein auf LKW und PKW konzentriertes „hochrangigen Verkehrssystem“ aufgebaut wurde. „Hochrangig“ heißt dabei letztlich das Überfahren der Regionen zugunsten der stärksten privaten Unternehmen, die vor allem in den Zentren konzentriert waren. Durch diese de-facto-Subventionierung fiel es den meist größeren Unternehmern leichter, regionale Unternehmen nieder zu konkurrieren.

5) Seit den 70er Jahren zerbröselt dieses Modell: Zuerst fast unmerklich, nun, zu Beginn des 21. Jahrhunderts allerdings scheinen die Dämme gebrochen zu sein. Die Erwerbslosigkeit ist auch in die Zentren zurückgekehrt, die Zweigwerke in den Peripherien wurden überflüssig oder sind weiter gewandert - nicht zuletzt dank des „Straßenverkehrs-industriellen-Komplexes“ ... Die verhängnisvolle strukturelle Entwicklung wird nur deswegen nicht in voller Härte in den Peripherien sichtbar, weil das selbe problematische Verkehrssystem nun dazu dient, dass Arbeitskräfte in die nächst höheren Zentren auspendeln können. Gleichzeitig zerfällt damit allerdings die private Infrastruktur – es gibt immer mehr Gemeinden ohne Geschäfte. Diese Verarmung trifft natürlich nicht alle gleichmäßig, Armut hat in solchen Gegenden ein Gesicht: weiblich – alt – einkommensschwach.

6) Mit der Zerschlagung, dem Kranksparen, dem Privatisieren und dem Liberalisieren (also der juristisch verordneten Vermarktwirtschaftlichung) der öffentlichen Daseinsvorsorge folgt der nächste Hammer insbesondere für die Peripherien des Nordens: Die zunehmende Orientierung an betriebswirtschaftlicher Effizienz nimmt immer weniger Rücksicht auf soziale Kosten bzw. eine gesamtwirtschaftliche Effizienz. Wo es sich nicht rechnet, sollen z.B. Krankenhäuser geschlossen werden, egal, was dies mehr an Distanzen für die zu Versorgenden und deren Angehörige kostet, egal ob damit in den ohnehin strukturschwachen Regionen mehr Arbeitslosigkeit entsteht ....

7) Zentraler Mechanismus in der Durchsetzung dieser Zustände ist die Logik von „Globalisierung und Standortwettkampf“ in mehreren Varianten:

a) Vor allem ärmere Länder, die sonst nichts auf den Weltmarkt zu werfen haben als billige Arbeitskraft und die scheinbar unbegrenzte Ressource Natur praktizieren die Strategie des Unterbieten der Konkurrenten durch niedrigere Umwelt- und Sozialstandards;

b) Reiche, hoch „entwickelte“ Volkswirtschaften praktizieren eher eine andere Strategie: Das Überbieten der Konkurrenten durch zur Verfügungstellung besserer / intelligenterer Voraussetzungen für InvestorInnen: Infrastrukturausbau und -zurechtrichtung, Umgestaltung des Bildungssektors (Prostitution der Universitäten bei der Wirtschaft, Ausbildung statt Bildung, Aufbrechen relativ vereinheitlichender Kollektivverträge hin zu flexiblen Lohnverhältnissen, Arbeitszeitflexibilisierung nach den Bedürfnissen der Unternehmen ...) ... Die Folgen dieser Strategie sind kaum weniger negativ als bei der Dumping-Variante:
· Unterwerfung aller gesellschaftlichen Bereiche unter die Erfordernisse des Weltmarktes
· Entdemokratisierung: Wenn ein bestimmtes Territorium als Firma gesehen wird, dann ist es nur logisch, wenn PolitikerInnen zu StandortmanagerInnen mutieren. Und von Unternehmen weiß man ja: In ihnen gibt es keine Demokratie ...
· Zurückschrauben aller anderen staatlichen und kommunalen Leistungen unter dem Diktat der leeren Kassen: Einerseits sollen vermehrt Ausgaben für wirtschaftsfördernde Aufgaben mobilisiert werden - was ja natürlich eine Menge Geld kostet, andererseits muss der Standort durch niedrige Steuern auf Kapitaleinkünfte möglichst attraktiv gehalten werden.


Lösungsansätze?

8) Eine Lösung der globalen Misere – auch für periphere Regionen, die im Standortwettkampf bestenfalls als Schlafräume oder Freizeitkolonie fungieren können – kann nicht innerhalb der Wettbewerbslogik erfolgen. Das bedeutet, dass auch die von der EU praktizierte „Projektitis“ kritisch hinterfragt werden sollte. Diese folgt ja meist der Logik, dass man sich nur genug anstrengen müsse und dann schon irgendwo mittels diverser Nischenprodukte sein Plätzchen in prinzipiell offenen Märkten finden könnte.

9) Ein nachhaltiger Lösungsansatz muss dem Prinzip der „Ökonomischen Subsidiarität“ genüge tun. Zu diesem Prinzip gehören unter anderem folgende Merkmale:
· So wenig Abhängigkeit von Wirtschaftswachstum wie möglich! Statt dessen muss der vorhandene Reichtum nutzbar gemacht werden: etwa über Einführung der Wertschöpfungsabgabe („Maschinensteuer“); progressive Besteuerung der Gewinne aus Finanzkapital; Wiedereinführung z.B. der Vermögenssteuer; Verknappung von Arbeitskraft durch Arbeitszeitverkürzung (diese kommen auch benachteiligten Regionen zugute, denn erstens sind die Auswirkungen von Arbeitslosigkeit nie räumlich gleichmäßig verteilt und zum Zweiten würden so auch die Arbeitskräfte aus peripheren Regionen vermehrt eingebunden werden); Grundsicherung, denn gerade untypische Erwerbsbiographien und daraus resultierendes Durchfallen durch das soziale Netz häufen sich in peripheren Regionen ...
· So wenig arbeitsteilig wie möglich und so regional wie möglich, d.h. statt der Forcierung der Trans-Europäischen-Netze die flächendeckende Modernisierung des Bahnnetzes; explizite Möglichkeiten für die Bevorzugung regionaler Produkte in Ausschreibungen; ...
· So gesamtwirtschaftlich effizient wie irgendwie möglich, d.h. der Erhalt und Verbesserung und Ausbau einer qualitativ hochwertigen öffentlichen Daseinsvorsorge
· Abgehen von einer auf Produktivitätssteigerung orientierten Landwirtschaftspolitik
Um diese ökonomische Subsidiarität durchsetzen zu können müssen selbstverständlich auch konkurrenzfixierten Regeln der Weltwirtschaft (Stichwort WT0) und der EU geändert werden. An diesem Punkt treffen sich regionale Initiativen und globalisierungskritische Bewegungen.

Reaktionen Auf den Beitrag reagieren

lee337c33 How can, 2015-12-11, Nr. 6403

lee337c33 How can the finest poaliictin of his generation, not just in the United States but arguably the world, running for office be a waste? The fact that he isn't favourite to win the GOP nomination is surely dissapointing, but lets not fall into the statist trap of looking at this through simplified absolutes. Ron Paul is the only candidate standing in either of the parties that'll be referenced in bibliographies in 10, 20, 50 years from now.

Reaktionen auf andere Beiträge

Sämtliche Beiträge:

2007-01-30: Crash
2007-01-23: Der Staat - das unbekannte Wesen
2007-01-16: Bedürfnisse und die Welt der Waren
2006-12-26: Die WTO als Verkörperung von Liberalisierung
2006-12-16: Was ist überhaupt Globalisierung - Teil 1
2006-12-13: Zur Arbeit
2006-12-01: Zum Vorwurf des Determinismus
2006-11-13: Kriterien für eine zukunftsfähige Entwicklung
2006-11-09: Das erkenntnisleitende Interesse
2006-11-03: Ein erster Blick auf die Welt
2006-10-31: Lehrveranstaltung Entwicklungspolitik in Zeiten der Globalisierung
2006-09-29: Neue Fairness braucht das Land????
2006-08-17: Für eine Zuspitzung des Arbeitsbegriffes
2006-03-30: Wiener Erklärung für ein gentechnikfreies Europa
2006-03-01: Ethno-Konflikte
2005-11-07: Der Global Marshall Plan
2005-10-31: Die Millennium Development Goals
2005-10-21: Aktion gegen EU-Dienstleistungsrichtlinie
2005-10-20: Hilfe für Pakistan
2005-10-04: Achtung, Bolkesteinhammer!
2005-09-24: Klimaschutz: Kyoto für Kojoten
2005-09-19: Europäischer Widerstand formiert sich
2005-09-17: Konzentration in der Saatgut-Industrie 2005
2005-09-12: Nur freie Lizenzen garantieren freie Informations-Infrastruktur
2005-04-27: Volksabstimmung über EU-Verfassung auch in Österreich!
2005-04-01: Darwins Nightmare
2005-03-01: Gen - (ie) - streiche
2005-02-27: Würden Sie sich patentieren lassen?
2005-02-25: Chancengleichheit & Gerechtigkeit als Falle für rosa und grünliche Politiker/-innen!
2005-02-24: Gentechnik für Klimaschutz???
2005-02-24: Der Griff nach dem Leben
2005-02-21: Microsoft: Umverteilung durch Privateigentum an Wissen
2005-01-14: Wenn geistiges Eigentum mordet
2005-01-11: Offener Brief: Stille Nacht – Heilige Nacht: Privateigentum?
2004-11-11: Soll an Europas Wesen die Welt genesen?
2004-10-22: Der Wettlauf von Hase und Igel
2004-10-14: Was tun? - Den Kampfhund bändigen
2004-10-11: Sieger sehen anders aus – Konsequenzen der Globalisierung Teil 4
2004-09-20: Globalisierung und ihre materiellen Voraussetzungen – Teil 3
2004-09-17: Wie wird Globalisierung durchgesetzt? - Teil 2
2004-09-14: Was ist überhaupt Globalisierung - Teil 1
2004-09-13: Global Days of Action gegen die WTO und für Ernährungssouveränität
2004-06-21: Gentech 4: Wirtschaft im Dienst des Lebens???
2004-06-14: Gentech 3: Über die Verbreitung gentechnisch veränderter Organismen in der Landwirtschaft
2004-06-08: Gentech 2: Zu Risiken und Nebenwirkungen ...
2004-06-01: Gentechnik durchgeboxt - 1. Teil von 4
2004-05-19: EU-Verfassung: Alles paletti ????
2004-05-10: Bildung als Ware?
2004-05-03: EU-Osterweiterung: Entwicklungschance, neokoloniales Projekt oder was?
2004-04-27: Manifest der glücklichen Arbeitslosen
2004-04-16: Geänderte Sendezeit: Diktatur des Eigentums - Radiosendungen
2004-04-05: Ergänzung zur ANTI-TRANSIT-AKTION am Montag
2004-03-30: GLOBALISIERUNGS-NEWS
2004-03-26: PENSIONEN UND DIE BÖRSEN
2004-03-26: Delegitimieren statt mitmachen!
2004-03-22: Zentrum - Peripherie

.

ZUM NACHLESEN

Freitag, 15. März 2024
r OLTA - Das Hufeisenmodell
Arbeiter:innenheim der KPÖ Villach, Ludwig-Walter-Straße 29

Freitag, 23. Feber 2024
r DEMO GEGEN RECHTS - DEMO PROTI DESNO
Klagenfurt Stadttheater

Donnerstag, 8. Feber 2024
r Zivilcouragetraining und queerfemeinistisches Argumentationszirkeltraining
mit anschließendem Vernetzungstreffen/ navrh možnost zu povezovanje
organisiert von/origanizirano od: Verein GemSe, KD Barba, schau.Räume
schau.Räume Villach, Draupromenade 6

Donnerstag, 18. Jänner 2024
r Filmvorführung "Kärnten is' lei ans"
Arbeiter:innenheim der KPÖ Villach, Ludwig-Walter-Straße 29

Samstag, 21. Oktober 2023
r Das ist uNser Haus!
Kleine Geschichte der Hausbesetzungen in Kärnten/Koroška Veranstaltet von: Squats statt Kärnten
schau.Räume, Draupromenade 6, 9500 Villach/Beljak

Mittwoch, 6. September 2023
r DIE GEMOCHTEN
Lesung und Buchpräsentation von Lydia Mischkulnig
tio pepe, Kaiser-Josef-Platz 3, 9500 Villach

Mittwoch, 23. August 2023
r SPÄTLESE
Lesung und Buchpräsentation von Engelbert Obernosterer
tio pepe, Kaiser-Josef-Platz 3, 9500 Villach

Freitag, 26. Mai 2023
r Geld
Myzel, Lederergasse, 9500 Villach

Freitag, 2. Dezember 2022
r Partnerlook
Lesung und Buchpräsentation von und mit Ludwig Roman Fleischer.
tio pepe, Kaiser-Josef-Platz 3, 9500 Villach

Donnerstag, 23. Juni 2022
r Weana Gschicht und Weana Geschichtln - Fom End fon da Manachie bis häht
Die Geschichte Wiens auf Wienerisch. Lesung und Buchpräsentation von und mit Ludwig Roman Fleischer
tio pepe, Kaiser-Josef-Platz 3, 9500 Villach

r Weitere Dokumentationen