2006-02-10
Der Religionsstreit
Seit Jahrhunderten schon tobt der Kampf.
Vorausgeschickt:
Religion:
kommt aus dem Lateinischen und bedeutet Gottesfurcht,
Wesen ausnamigfaltiger Vielfalt der "Verehrung" und des "Denkens" sind da inkludiert (lt. Lexikon). Zugeben, ich bin kein gläubiger Christ, aber glauben tue ich allemal.
In volksspezifischen Religionen gibt es eine wahre Vielfalt von Glauben.
Erinnern wir uns.
Im Jahre "Null" wurde Christus geboren. Der Held einer " Neuen Religion".
Die alten Babylonier, Ägypter und sicherlich auch Naturreligionen des schwarzen Kontinents kannten andere Götter.
Ich will jetzt nicht die eine Seite schlecht machen und für die andere plädieren.
Tatsachen sind:
Christen und Mohammedaner haben sich schon seit Jahrhunderten "abgeschlachtet". Da ging es noch nicht um Ölquellen oder den Bau von 5-Sterne Hotels auf irgendeiner arabischen Halbinsel, da ging es nur um den Kampf.
Die Kreuzritter hatten nichts zu verteidigen in Sinne "mein Heimatland". Welches Kreuz haben sie da eigentlich retten wollen? Vermutlich ihr eigenes. Erwiesen ist ja,, dass sich bis auf wenige "Prominente" nur verarmte und sozusagen am Hungertuch knappernde Sympathisanten diesen Mördertruppen angeschlossen haben.
Im Laufe der Jahrhunderte wurde dieser Kampf zum Krampf. Seit der Gründung des Staates Isreal ging es bergab.
Bitte nicht falsch verstehen, aber Tatsachen sind nun einmal Tatsachen. Langsam wurde dieses Territorium zum Ghetto für die ursprünglich angesiedelten Palästineser.
Was die Definition "Palästinenser" aussagt?
Nur jeder fünfzehnte im "glücklichen Österreich" kann damit etwas anfangen und dass auch nicht gerade auf Grund der Schulausbildung oder gar eines Religionsunterrichtes.
Das gibt sehr zum Denken!
Wenn schon, in einem in Frieden lebendem Land, unsere miteleuropäische, von der EU geprägte Schulausbildung nahezu total versagt, wie soll da Frieden und Völkerverständigung global wirklich passieren?