2006-05-09
Genesis (Teil 1)
Fangen wir mit der Geschichte an. Nein, keine Angst, nicht ganz von vorne, sondern vom Beginn an.
Ich, begnadeter Biertrinker beim „Krapfenbacher“ und der Laminger Peter, mehr begnadet als ich, jedoch „Spezialrotweintrinker“, ihr alle habt ja sein Motto gekannt: „Sparen wo es geht“.
Und da haben wir uns dann getroffen. Er und ich.
Am Eck.
An welchem Eck?
Ja war denn noch keiner von Euch dort?
An der Theke, gleich wenn man hereinkommt. Und zwar nicht von hinten, dem Parkplatz, sondern von der Straße.
„Da Peta“ und ich haben uns fast täglich auf Grund unserer „Straßendiskussion“ dort getroffen.
Und: „da Peta“, war manchmal sicher a „Kretzn“. Von moderner Kommunikation wollte er gar nichts wissen. „Brieftauben anstatt Handy“ war eine seiner Aussagen. Bei dem neuen Asterix Comic Streifen würde er sicher über den Namen der Brieftaube lachen bzw. sagen: „Ich hab das immer schon so gesehen.“
Oder: Fernsehen anstelle von Internet.
Freudentrunken (oder anders, wie auch immer man es sieht) war er, als er mir mitteilte: „Kärnöl ist da!“
Ich glaube, dass ich auch schon etwas illuminiert (ca. 24 Uhr) war, als ich ihn fragte: „Wos manst?“
Peta: „Heh, wir haben jetzt eine Kulturiniative“
Ich: „I moch eia Website“
Peta: „Brauch ma nit““
Ich: „Folls doch, mei Numma host jo“.
Peta: „Host noch Zeit, gemma zum Kropf’nbocha.“
Ich (ohne Blick auf die Uhr): „Eh kloar“.
Reminisz 2006 mit Rückblick auf 97, 98, 99 etc.
Soon part 2