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2007-02-06

"Ethik der sexuellen Differenz" von Luce Irigaray

Zärtliche Widerrede eines Mannes

Wenn ich schreibe, dann nicht anders denn als Mann, der euch seinen Herrschaftsdiskurs überstülpt, um euch das erste und das zweite Lippenpaar mundtot zu machen, ehe ihr es erst aufbekommt. Denn was ich gegen den Diskurs der lieben Luce vorzubringen habe, steht nicht allein unter Generalverdacht, sondern ist von vornherein dadurch diskreditiert, dass ich mich ihrer Theorie gemäß nachgerade auf das Begriffliche versteifen muss, so wie ich meinen anatomisch-schicksalhaften, externen und nie redundanten Appendix zur Penetration und zum Galgen errichte, um die Ge-Liebte in den Abgrund zu stoßen und durch ihre Opferung und Hinschlachtung meine zu Höherem geborene Transzendenz und Pseudounion mit dem männlich-omnipotenten Gott zu erlangen. Ich tu’s dennoch, weil ich nicht unwidersprochen lassen will, dass sie sich hervortut in der Sache, zu der sie nur da etwas hinzutut, wo sie die allfällige Differenz der Geschlechter einmal unbedacht außer acht lässt oder ihr unausgesprochen zaghaft, doch mitunter deutlich, eine Einheit zutraut, die sie sonst negiert.

Was soll die ganze erste Hälfte des Buches anders sein, als der Beweis dessen, dass sie sich der Waffen des Mannes wohl zu bedienen weiß? Die Lesarten verschiedener Philosophen, einzig mir von Anschauungswert, wo von Sokrates und seiner Frau die Rede ist? Der Rest verblasst in Analogien, die ich nicht verstehe und die mich folglich nichts erkennen lassen. Aber zugestanden, das dunkel Wabernde des deutschen Idealismus (Schopenhauer sei hier ausgenommen) hat sie gut internalisiert. Ach, hätte sie nur nicht so viel Hegel und nicht noch mehr Heidegger gelesen, es würde dem sensiblen und einfühlsamen Wesen, das sie von sich zeichnet und an dem zu zweifeln ich keine Ursache habe, sehr gut anstehen. Aber Stil ist ja schließlich Geschmacksache. Sicher aber ist er nicht mehr als dies, denn da winkt nichts aus den Zeilen und Gedanken, was sich als das Spezifische einer oder gar von Frau schlechthin vorstellte.

Man(n) merkt nur den Willen - so ihn die Wahrnehmung nicht trügt - die Form als ein solches fühlen zu lassen. Gegen Ende des Buchs findet sich schließlich noch vollends das, was die Autorin als die natürliche Art weiblicher Rede empfinden mag, welche die Textur des Stoffes (sie spinnt) in einem immerwährenden Beisichsein zu erschaffen gründet, dabei als selbstgenügsames Wesen, was Frau ja nun einmal ist, nicht zum Abschluss oder gar auf den Punkt kommt, weil nach derlei zu streben ja Gespinst des Mannes ist, der im Schreiben und Reden immer seinen Klimax produzieren muss, um nicht seiner Nacktheit gewahr zu werden und sich vor der zu schämen, bei der er liegt.

Die Frau will immer mehr, so auch hier, aber was will sie denn eigentlich? Man(n) weiß es nicht, ahnt es vielleicht streckenweise, wenn der Text in wenigen Passagen eine seltsame und eigene Schönheit versprüht. Ob Frau es denn weiß, bleibt dahingestellt. Sie wird es wohl ebenso wenig wissen, aber - gesetzt sie hat mit dem Entwurf der allgemeinen und spezifischen Disposition ihrer Leidensgenossinnen - und -genießenden ins Schwarze getroffen - wird sie sich, wo schon nicht verstanden, doch wenigstens recht vertreten fühlen: ein femininer Schulterschluss ganz besonderer Art, der sich Hilfe erhofft, wo sie nicht zu erwarten ist (nämlich vom männlichen Diskurs in Frauenkleidern) und sich gerade da kuschelig und warm dünkt, wo die Differenzen im eigenen Genus zwecks Adversität gegen das andere hinweggeredet werden.

Überredung, Scharlatanerie ist das, künstlich und fein bereitet, aber nicht "über"zeugend. Ja, reden tun die Frauen, (er)zeugen die Männer, und wenn die Vorsilbe "über" schon bei Nietzsche stets transzendierenden Charakter hat, dann ist zu Genüge bewiesen, dass ich dem, was ich einleitend schrieb, als guter - also schlechter Mann - die Treue gehalten habe. Ein solch hermetisches Denken aber, wie es sich zweifelsohne entdeckt im postulierten Typus des geistlos und zeugungsdepravierten monologisierenden Mannes, dessen schaler Urin noch bis in den hintersten Winkel seines "Vaterlands" stinkt, oder in der geistvoll-sinnlos kreisenden Frau, die viel Aufhebens macht um ihre Wehen und die nicht vollbrachte und nicht zu vollbringende Geburt ihres Windeis, ist mir keinen Pfifferling wert. Es besticht einzig in der theologischen Rede davon, wie sich Einheit in der Liebe zwischen den Geschlechtern bestimmen könnte, wenn der Mann nicht so verderbt wäre und Frau denn wüsste, was sie sei. Aber diese Theologie kann ich im biblischen Hohelied der Liebe wortgewaltiger und auf weniger Partikularinteressen und Idiosynkrasien gemünzt zu mir nehmen als in diesem Buch, das mir zu Denken gegeben, mich streckenweise angekotzt, mich aber auch an einigen wenigen Stellen zu Tränen gerührt hat.

Die Frau als Ort der Eigentlichkeit, dem Sitz des Eigentlichen - von wegen sexuelle Differenz, die sich als solche einer jeden Eigentlichkeit zu entschlagen hätte -, als die, welche nicht von Menschen, geschweige denn von einer Mutter geboren wurde, nach der sie in der Stunde der Gefahr oder der Einheit mit einem Menschen ebenso wie der Mann insgeheim oder offen rufen möchte (im Buch scheinen nur die Männer aus der Frau zu kommen, die Frauen selbst bringt dann wohl Frau Klapperwölfin unmittelbar in die Wiege), die Frau als die Göttin, die den transzendentalen und dem Manne vorbehaltenen Gott zu ersetzen sich anschickt, die Frau als das Genus, das allein zu tieferer sexueller Erfahrung befähigt ist, diese Frau ist statisch, insofern sie Ort ist, sie ist asozial, insofern sie sich selbst genügt, und sie ist eine solipsistische Onanistin in einer Welt, die nur durch ihren Willensakt überhaupt erst da ist und in der außer ihr nichts ist, was real ist (“es gibt” gibt’s nicht!).

Sie ist ihre eigene Welt und erschafft sie nochmals als gegenständliche, nebst den Figuren, die sie gebärt oder als Männer oder Frauen zu lieben vorgibt: sola ipse, nur selbst, nur ich, falls denn da noch von ICH zu sprechen wäre. Diese Frau ist die Ultra-Narzisstin, der ihr ICH vollends abhanden gekommen ist und die auch kein Über-ICH mehr nötig hat, weil außer ihr Nichts ist, ergo kein Ziel einer wie auch immer gearteten Ethik. Insofern ist sie keiner Liebe fähig, nicht einmal der zu sich selbst. Die Frau der Eigentlichkeit ist die kinderlose Mutter, schlimmer und unmenschlicher in ihrem totalitären, alles verschlingendem Anspruch als die zur Gebärmaschine des Führers degradierten Frauen, die diesem ein Kind für den Krieg “schenkten”.

Nun, was soll Mann damit anfangen? Der arme Mann sehnt sich ja immerfort nur nach Frau und Mutter (nach Frau Mutter), wobei er sich offenbar sein ganzes Leben vergeblich müht, beide hinreichend zu scheiden. Er hat ja auch keine zwei Lippenpaare, die zum Kreuz zu stilisieren sich anböten, spricht und leckt nur mit einer Zunge. Er hat eigentlich nur eins zu tun: sich der Frau zu ergeben, wie diese sich vormals dem Manne ergab (dies ist dem Kapitalismus aber systemimmanent und lässt sich ja bereits deutlich, nicht nur in nuce und luce, erkennen). Das Skandalon männlich akzentuierter Herrschaft wähnt sich wieder einmal, dadurch zu Utopia zu werden, indem es schlicht die Vorzeichen umkehrt. Der Begriff der Natur, der implizit immer mitschwingt und im Frausein seinen einzigen adäquaten Ausdruck und vor allem Widerpart zur Unnatur des Mannes findet, ist eine romantische Fiktion. Schon höre ich mich sagen: auf die Bäume, ihr Äffinnen, aber schon Rousseau, dem fälschlicherweise der Wille zur Rückkehr zur Natur in diesem Sinne unterstellt ward, hat nicht dafür plädiert, die Flucht zurück, sondern jene nach vorn anzutreten. Mehr Geist, mehr Bildung, mehr Freiheit und Liebe, das allein bringt womöglich eines Tages den Zustand herauf, der mit der Natürlichkeit des kreatürlichen Menschen sich paart und verbindet, insofern er die Deformation durch die herrschende Kultur als ein unwiderruflich, unabänderliches Gegebenes nimmt, kritisiert und in der Vorwärtsbewegung das Heil sucht und findet.

Ja, und im schwammigen Herumsitzen einer fetten Fruchtbarkeitsgöttin, die als sich selbst Genügende nicht mehr fruchtbar zu sein braucht, vermag ich als Mann leider auch nichts weiter zu sehen, als eine matriarchalische Form der Lethargie in der ewigen Wiederkehr des Gleichen, eine langweilige, leblose Tot- und Missgeburt. Eine archaische Kulturstufe ohne weiteres Bewusstsein, ohne etwas anderes als onanistische Sinnlichkeit und daher gerade ohne einen Bedarf an Ethik, für die das Weibliche doch in so eminentem Maße stehen soll.

Utopia ist von Mensch zu Mensch zu schaffen: zu zeugen mit Ei und Same, auszutragen durch Leib und Geist und zu gebären durch gemeinsame Wehen. Der Partikularismus der Geschlechter ist reaktionär, wo er in der Betonung der Differenz die Herrschaftsverhältnisse, gerade den Status Quo selbst also, für sakrosankt erklärt. Eine Frau, welche die Religion des Blutes und des Fleisches zur Richtschnur ihres Handelns macht, muss von allen guten Geistern verlassen sein, weshalb sich ihrer die Dämonen umso besser bemächtigen können. Eine solche Frau ist dazu verdammt, das Wesen ihrer eigenen Unterdrückung noch ein weiteres Mal für sich und von Herzen anzunehmen, es frei-willentlich zu akzeptieren. Sie ist die nützliche Idiotin eines Wirtschafts- und Gedankensystems, das sie trotz des allgegenwärtigen “Vorbilds” des total verblödeten Mannes als Bedingung der Möglichkeit ihrer Befreiung sieht, statt mit den letzten Rittern und Edelfräulein sich zu verbinden, die in diesem Sumpf noch ausharren und an ihrer psychischen vom System oktroyierten Prä- und Deformation noch nicht zugrunde gegangen sind.

Unsere Wiege, zumal die Wiege des Mannes, steht mit einem Bein im Land der Griechen: diese ein Volk von Päderasten, Narzissten und Kriegstreibern. Was Luce über sie schreibt, ist immerhin aufschlussreich. Die griechische Kultur ist mir nur da sympathisch, wo sie Individuen wie Diogenes, den Kyniker in der Tonne, und den renitenten Sokrates hervorbrachte. Beide waren bekanntlich keine beliebten Leute im Griechenstaat, der sich, wie unsere Zeit, damit be- und vergnügte, den Körper zu exerzieren und ihn damit mittel- und unmittelbar auf den Krieg vorzubereiten, der immer ante portas war und zu sein hatte. Parallel hierzu hat er die Knabenliebe in den Himmel gehoben. Was den Mann betrifft, so ist jedes Übermaß an sportlicher Ertüchtigung mir nicht nur sofort der Homosexualität verdächtig, sondern ich sehe das Militärische und das Schwule als bloße Ausformungen desselben Prinzips. Alles Erektile, ob in der Statur, der Standarte des Aufmarsches oder in manch arroganter Denkfigur hat etwas betont Schwules, Schwüles, das sich bis ins Hitlerreich und andere totalitäre Reiche hinein verfolgen lässt und das mir unwillkürlich zuwider ist. Selbst der Stolz (stolz bedeutet in etwa "aufrecht") und der Hochmut partizipiert daran und drückt daher nur die Nähe aus, die jedweder Mensch zu den Phänomenen hat, die er kritisch als kritisch erkennt. Andernfalls würde er sie wohl gar nicht erkennen.

Nur dasselbe zu lieben, heißt für mich, faul und feige zu sein, ohne Schuld zwar, weil Mann oder Frau Vermittelte sind und daher nur der Repression überwiegend entsprechen, der sie unterworfen sind, ohne es zu bemerken. Im selben aber das andere mitzulieben, und im anderen dasselbe, das wäre eine Dialektik, die ich mir gefallen ließe (so ähnlich schreibt es Irigaray ja sogar, obwohl sie es nicht unterlässt, die Gleichgeschlechtlichkeit des Mannes zu verunglimpfen und die der Frau mit Fragen zu versehen, auf die man(n) sich die Antworten vorstellen kann: Frau ist einfach so perfekt, dass selbst das Gebrochene ihr zur Einheit, zur Eigentlichkeit und zum Heil gereicht).

Weswegen ich zustimmend sagen kann: des Menschen Lust ist offen. Zur Erfüllung kommt sie aber nicht im Partikularen, Selbstbezogenen, sondern durch das aktive Aushalten und Gestalten der Offenheit (hier gerade geht es um Distanz und Nähe, was in der Selbstgenügsamkeit ja keine wirkliche Rolle spielt). Hierzu müsste mensch aber frei sein, was Irigaray dem Grunde nach vor allem in Bezug auf die Frau postuliert. Und gerade hier liegt die Crux: die Frau ist ganz offenbar um keinen Deut besser als der Mann, wenn sie als (Phäno)-Typ gedacht ist. Menschen, ob Frau oder Mann, transzendieren nur als Individuen das, was sie als Typen reduziert und beschränkt. Und darin sind sie gleich, wenn auch - dem menschlichen, nicht männlichen Gott sei dank - nicht identisch.

Am Anfang war der Geist und nichts als der Geist, und als er zweierlei Genus die Gestalt einhauchte, hat er nicht zur Frau gesagt, fühl dich als Wunde und nicht zum Mann: halte sie am Bluten. Beide Genera haben denselben Ursprung, sind Kehrseiten einer Medaille. Der Mythos selbst wird männlich umgedeutet: Der Gott der Väter (alias der Männer) verbietet es doch, vom Baum der Erkenntnis zu nehmen! Aber Eva ist die Aufsässige, Adam ihr Handlanger, und die Schlange (weiblich, wiewohl Sinnbild des Virilen) die Wurzel des Übels. Der eifersüchtige Gott des Alten Testaments, der seine Weisheit für sich behalten wollte, ist durch den des Neuen abgelöst, das Gottesreich schon unter den Menschen, aber sie sehen es nicht (LK, 17, 20-24). Die Erkenntnis ist das, was den Menschen fruchtet, die Frau gibt das heraus, was sie mit der Schlange gezeugt hat und bietet es ihrem liebenden Mann wie ihren Nachkommen dar: die Frucht.

Wo da die Erbsünde zu sehen ist, war mir seit jeher schleierhaft. Denn dieses mythische Geschehen ist Bild des teilenden, interessierten, kritischen und nährenden Miteinanders in einer zweigeteilten Welt, die menschlich zu machen die Aufgabe der Menschen ist, die guten Willens sind. Es ist zudem auch ein Gleichnis für die Unmöglichkeit, durch Regression ins Paradies einen Urzustand wiederherzustellen, der sich dieser Dialektik entzöge. Es geht nicht darum, etwas Verlorenes wiederzufinden, sondern das Neue gemeinsam zu suchen.

Die Avantgarde dieses wohl noch Jahrtausende währenden Prozesses sind die Individuen, die sich ihrer Prä- und Deformation bewusst werden und die zugleich die Kraft finden, durch Ei und Same Utopia zu zeugen und trotz des eigenen Todes, des Wissens darum, nie selbst dort anzukommen, und der fehlenden Vorstellung, wo denn dieser Nicht-Ort überhaupt sei und wie er aussähe, darauf loszuschwimmen.

"Und es wäre einer der Unterschiede zwischen Männern und Frauen, dass diese Lippen sich nicht nach der gleichen Ökonomie zusammenfügen. Um beide zu sein, bräuchte der eine die Mutter oder ein Substitut, die andere dagegen genügte sich selbst, da sie Mutter und Frau ist." [S. 195].

Die selbstgenügsame Frau ist eines der Probleme, als dessen Lösung sie sich vorkommt. Der selbstherrliche Mann hingegen verkörpert das Prinzip, das die Geschlechter sich selbst und gegeneinander erst zum Problem haben werden lassen. Von diesem Prinzip gilt es die Menschheit, also Frau, Mann und deren Nachkommen zu befreien.

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