| 2006-05-21 Anders leben 1: Renitente Konsumenten Beiträge, Links und Kommentare zu Lebensstil und individuellen Handlungsanleitungen Immer wieder taucht - etwa in Anschluss an einen Film wie "We feed the world" - die Frage auf, was man denn
als Einzelne/r tun könne. Verständlich ist sie ja, die Frage, denn unmittelbar womöglich nichts tun zu können und nur
"Politik zu machen" ist erstens langwierig und außerdem nicht jedermanns Sache. Aber was kann man nun wirklich
tun?
Bio+Fair-Konsumieren
Eine prominente Antwort - inzwischen von EU, Österreichischer Bundesegierung etc. massenmedial verbreitet -
der Konsum. Und tatsächlich: Warum soll man nicht - das nötige Geld und vor allem Zeit vorausgesetzt -
beim Konsumieren etwa auf das Transfair-Siegel achten, gentechnikfreie Produkte bevorzugen, Bioprodukte kaufen ...
Dennoch: Viele Fallen lauern auf diesem Weg!
Das beginnt damit, dass mit dem Begriff "Fair" eine ganz besondere
Ideologie gleich mitverkauft wird, ............ siehe Alles nur ein FAIRES Spiel?
Oder dann gibt es da die Phantasie von allmächtigen Konsument/innen:
Durch bewussten Konsum werde eine andere Welt möglich!
Ganz so wird's aber wohl nicht klappen. Denn zunächst einmal ist da die Tatsache, dass in einer hochkomplexen Welt
Konsument/innen mit ihrer Kaufentscheidung isolierte Wesen sind, die einer milliardenschweren Werbeindustrie
gegenüber stehen, die die besten Köpfe beschäftigt, um nur ja "belieferungsbedürftige Mängelwesen" zu schaffen.
Wohl noch schwerer aber wiegt ein strukturelles Argument: Wir können gar nicht aufhören zu konsumieren! Ein
zufriedenes Leben ist im bestehenden System gar nicht vorgesehen, denn dieses funktioniert nur, wenn ES (das
Kapital) permanent wächst, ............ siehe Denkblockaden.
Zwischenresümee: Der Ansatz "Bio+Fair" ist zweifellos kritisch gegenüber einigen Symptomen des
Systems. Das ist auch der Verdienst dieses Ansatzes. Den Systemzusammenhängen gegenüber aber ist er wehrlos -
dies zeigt das Beispiel der fair gehandelten Blumen: Anstatt zu fragen, ob man denn im Februar Rosen, im Jänner
Tomaten haben "müsse", herrscht gegenüber den "Bedürfnissen" ein Denkverbot. Manche gehen sogar so weit, die
Frage "Brauche ich das überhaupt?" als reaktionär zu verteufeln. Das ist sogar systemimmanent gedacht konsequent:
Wenn man sich ein Leben nur in Form eines sich ständig erweiternden Geldkreislaufes von ... Arbeit - Bedürfnisse
schaffen - Verkaufen - Konsumieren - Arbeit ... vorstellen kann, dann ist es nur "fair", auch für die Menschen z.B. in
Kolumbien "ARBEIT" zu schaffen - und
zwar zu FAIREN Bedingungen.[1]
Renitente Konsument/innen
Demgegenüber zeichnet renitente Konsument/innen aus, dass sie die Denkweise des Systems nicht (so stark)
verinnerlicht haben - sei es aus unbewusster Widerständigkeit, sei es durch theoretisches Durchdringen der heiligen
Kühe des Systems (Arbeit, Geld, Wachstum ...).
Selbstverständlich sind auch für renitente Konsument/innen biologische Anbaubedingungen, gerechtere
Arbeitsbedingungen etc. als Einkaufskriterien wichtig. Der Unterschied zu einem bloßen "Bio+Fair"-Konsum liegt aber
in der renitenten ( = widerspenstigen), subversiven Haltung: Es geht nicht darum, das System durch braves Verhalten
verbessern zu wollen, sondern Sand ins Getriebe zu streuen.
Die renitente Haltung beginnt bei einer guten Portion Humor - man sehe sich etwa an, wie Werbung und
Konsumidiotie auf der Homepage des König des Nichts[2] auf die
Schaufel genommen werden! ...
... und die renitente Haltung setzt sich fort durch Konsumverweigerung (soweit es halt geht) - etwa in
Form von "Kauf-nix-Tagen", siehe www.renitent.at
Zusammenfassung
- Ein bloßer Bio+Fair-Ansatz begnügt sich darin, die Welt in eine Ansammlung von "fairen" Waren zu
verbessern.
- Demgegenüber nehmen renitente Konsument/innen den Slogan des Weltsozialforums ernst: Die Welt ist keine
Ware! Dabei ist die Renitenz im Konsumverhalten vor allem ein Schritt, um die Systemzwänge bewusst zu
machen.
Links / Hinweise:
Walther Schütz
Demnächst folgt Anders leben Teil 2:Tauschkreise, Kost-nix-Idee ...
Anmerkungen
[1] Aus dieser Verankerung im Markt-System erklärt sich übrigens auch ein
Phänomen, das immer wieder in der "alternativen" Szene für Irritationen und Aufregung sorgt: Weltläden,
Biobauernverbände, Initiativen fü Erneuerbare Energien zerfallen rasch in 2 Fraktionen: Einerseits die Visionäre, die mit
der jeweiligen Initiative visionäre Ziele verfolgen (oft die Gründer/innen); andererseits die "Realos", die die Initiative
institutionalisieren und nach der Logik des Systems verwalten und de facto zu so was wie "normalen" Firmen machen.
Ein Fall von "Verrat", wie es oft die "Visionäre" unterstellen? Wohl nicht, sondern eher ein Fall von Illusionen über die
Gesetzmäßigkeiten des Kapitalismus auf Seiten der "Visionäre". ... zurück
[2] Für diesen Hinweis bedanke ich mich sehr herzlich bei Koll. Sabine
Jakosch! ... zurück
| Stephan Jank- 2006-05-21, Nr. 2550 DER ZYNISMUS IST IMMER UND ÜBERALL
Über die Doppeldeutigkeit des Begriffes Konsumverweigerung
Arbeitgeber haben noch nie Arbeit gegeben, sondern immer nur genommen (und bei Bedarf auch wieder weggenommen). Arbeitnehmer haben noch nie Arbeit genommen, sondern immer nur gegeben. Artikel 23 der UNO-Menschenrechtscharta lügt, wenn er von einem Recht auf Arbeit spricht. Tatsächlich hat jeder die Pflicht dazu. Lebenslanges Lernen ist für eine 53jährige keine Herausforderung sondern eine gefährliche Drohung. Und die Liste der Euphemismen, der Verdrehungen und der kleinen Schweinereien läßt sich seitenlang fortsetzen. Jetzt hat sie aber einen neuen Eintrag erhalten. KONSUMVERWEIGERUNG.
In Österreich gibt es momentan über 300.000 offiziell zugegebene, weil statistisch nicht mehr weglügbare Arbeitslose und über 1.000.000 Menschen leben in prekären Arbeitsverhältnissen, sind also arbeitslos, geringfügig beschäftigt, fristen ihr Leben als Scheinselbständige oder wie all diese (a oder mittlerweile wohl eher)typischen Arbeitsverhältnisse sonst noch heißen. 1.000.000 Menschen in Österreich müssen sich eine Kino- oder Theaterkarte nicht nur sprichwörtlich vom Mund absparen. 1.000.000 Österreicherinnen und Österreicher können am Abend nicht so einfach ins Wirtshaus gehen, um am gesellschaftlichen Leben Teilhabe zu finden. Ihnen fehlt schlicht und ergreifend das Geld für solches Tun.
Die Aufforderung zur (humorvollen) Konsumverweigerung wird vor diesem Hintergrund zu einem Zynismus, der offensichtlich nicht mehr unterscheidet, wer da wem etwas verweigert. Vielleicht sollte man das Konzept 'Konsumverweigerung als höchste Form der Konsumrenitenz' für den Pröbstling des Monats Juni (siehe http://god.kpoe.at/news/index.php?topic=Proepstling) vorschlagen. Walther Schütz- 2006-05-22, Nr. 2551 a) Habe geschrieben: "Konsumverweigerung (soweit es halt geht)" - aber das ist gar nicht so der Punkt, wichtiger ist vielmehr für mich
b) eine Frage der Katgorien. Ausgehend vom Totschlagargument:
* "Es ist schlimm ausgebeutet zu werden, es ist aber noch schlimmer, nicht ausgebeutet zu werden" .... Frage: Ist die Lösung MEHR AUSBEUTUNG?
* "Arbeit ist schlimm, aber es ist noch schlimmer, keine Arbeit zu haben" .... Frage: Ist die Lösung MEHR ARBEIT?
* "Konsum ist schlimm, aber es ist noch schlimmer, zu wenig Geld zum Konsum zu haben" .... Frage: Ist die Lösung MEHR KONSUM?
Wobei klar sein sollte, dass mit Konsum nicht einfach der "Stoffwechsel" mit Natur und Gesellschaft gemeint ist, sondern dessen spezifisch kapitalistische FORM,
mfG
Walther diana- 2006-05-22, Nr. 2553 die größte geisel der menschheit
ist
der KAPITALISMUS
kapitalismus beginnt bei der sichtweise, uns selber, unsere äußerlichkeiten, unser wissen, unsere bildung, unsere herkunft,
als kapital nutzen zu müssen/wollen.
der körper = dein kapital
dein geist = dein kapital
völlig gehirnverknotet.
so empfinde ich es. Stephan Jank- 2006-05-22, Nr. 2554 Lieber Walther,
Du hast natürlich recht. Denn es ist auch meiner Meinung nach eine Frage der Kategorien, wie Du im Punkt b) Deiner Antwort schreibst. Emanzipatorische Praxis, die diesen Namen auch verdient, ist geradezu ausschließlich eine Frage der Kategorien. Dies setzt aber eine kategoriale Durchdringung dessen was ist voraus. Und gerade deshalb habe ich mir erlaubt, in meiner Reaktion das Augenmerk in diese Richtung zu lenken. Denn ich glaube, dass Konsumrenitenz in der beschriebenen Form ein kategorial falscher Ansatz ist. Er mag sich zwar (binnenkapitalistisch durchaus wohltuend) von Bio- und/oder Fair-Trade Ansätzen unterscheiden, bleibt aber aus meiner Sicht wesentlich in aufgeklärten, kapitalistischen Kategorien gefangen.
Er tut dies auf zwei durchaus unterschiedlichen Ebenen. Zum einen verfängt er sich im Konsum oder wie der Politökonom wohl sagen würde: in der Distributionssphäre. Nun wäre das vielleicht noch gar nicht kritikabel, wenn er zumindest ansatzweise versuchen würde, die verheerende, weil alle Fasern der Menschen durchdringende Totalität kapitalistischer Vergesellschaftung in ihrer wa(h)ren Dimension zu erfassen. Das aber kann ich beim besten Willen in einem Ansatz nicht erkennen, der die Lösung der Krise in der “Solidarität von Konsumenten mit Verkäufern”, in der “Recyclingfähigkeit und Langlebigkeit von Produkten”, oder in der “sozialen Absicherung der Produzenten” sieht (siehe http://www.renitent.at). Zumal diese Forderungen vor dem Hintergrund eines ansonsten völlig unhinterfragten kapitalistischen Gesellschaftszusammenhanges erhoben werden, von dem wir nun wahrlich wissen, dass ihm aufgrund seiner inneren Bewegungsgesetzlichkeit haargenau das, was hier so schön klingt, aber auch sowas von am Arsch vorbeigehen muss, wie sonst nur dem Aasgeier die Kärntner Nudeln. Und dass es ihm selbst dann am Arsch vorbeigehen wird, wenn sich eine Millionenschaft renitenter Konsumenten zusammengerottet hat, was allerdings aufgrund anderer Faktoren nicht nur unwahrscheinlich sondern mit Sicherheit auszuschließen ist.
Tatsächlich kommt die Forderung nach Konsumrenitenz in treuester Gefolgschaft (neo)klassischer und damit auch (neo)liberaler Ökonomiemodelle daher: Die anmaßende und zumutende Totalität kapitalistischer Vergesellschaftung soll in einer naiven Milchmädchenrechnung zur reinen und unschuldigen Frage nach der Verteilung knapper Ressourcen gemäß dem Spiel von Angebot und Nachfrage umgelogen werden. Oder anders ausgedrückt: Der Kapitalismus, der auf die Befriedigung menschlicher Bedürfnisse scheisst wie noch keine andere Gesellschaftsform das zuvor getan hat, der nämlich nichts anderes im Sinne hat als die immerwährende Verwertung des Kapitals und koste es auch noch so vielen Menschen ihr Leben oder zumindest ihre Existenz, soll plötzlich als humanistischer, rauschebärtiger Himmelvater erscheinen, der das Geben und Nehmen der Menschen untereinander ja so gut regeln würde, wenn nur die bewusstlosen Konsumenten endlich das nötige Maß an selbstbestimmter Renitenz (wahrscheinlich wohl gegenüber den dunklen Mächten des internationalen Finanzkapitals) entwickeln würden.
Diese Halluzination eines prinzipiell selbstbestimmten Bürgers – und hier betreten wir die zweite Ebene, auf der dieser Ansatz hängenbleibt - kann die wahre Entmündigung der Menschen durch den Kapitalismus nicht erfassen, die darin besteht, dass er die Menschen am gesellschaftlichen Mehrprodukt nur dann teilhaben lässt, wenn sie bereit sind, ihr Leben als ununterbrochene und immerwährende Sequenz von hochkompetitiven Kauf- und Verkaufsakten gegen ihresgleichen zu definieren. Wer seine Existenz nur durch erfolgreichen Kauf bzw. Verkauf gegen seinesgleichen (also unter Inkaufnahme des existentiellen Ruins seines Mitbürgers) sicherstellen kann, weil es ihm anders gar nie möglich war und ist, der ist bestenfalls ein Abziehbild jenes souveränen, selbstbestimmten Bürgers, von dem angeblich in allen Demokratien die Macht ausgeht. Und so fangen die Selbstbestimmung der Bürger und damit auch ihr Renitenzpotential im Kapitalismus eben erst genau dort an, wo sie anfangen dürfen. Bei der Wahl zwischen Pest und Cholera, zwischen Audi und Opel, zwischen Schüssel und Gusenbauer. Konsumrenitenz wird an dieser selbstbestimmt empfundenen Fremdbestimmung nichts, aber auch gar nichts ändern, weil sie ihre Bedingungen unangetastet lässt. Es ist ein bisschen wie bei den Schulkindern, denen Kritik nur solange erlaubt ist, solange sie konstruktiv bleibt. Und deshalb gilt für renitenten Konsum genau das gleiche, was in solchen Fällen immer gilt:
Könnte renitenter Konsum etwas verändern, wäre er schon längst verboten.
Ist er aber nicht. CM- 2006-05-22, Nr. 2556 Das eigentliche Problem sind jene Menschen (ich & ...), die glauben, solange man nur genügend ... auf dem Markt sieht, sei alles in Ordnung. Mimenda- 2006-05-24, Nr. 2563 Mal ganz abgesehen davon, dass sich im Kakapipitalismus ohnehin niemand absentieren kann und somit jegliche vorgebliche Renitenz zur Attitüde gerinnt, erscheint es mir auch als unwahr, gegen etwas statt für etwas zu stehen.
Zudem empfinde ich jene Stilisierung des Bewusstkonsumenten auch nur als eine weitere Lesart einer Teilideologie, die sich an die Brust schlägt, weil sie sich erhaben dünkt. Aufrechter Gang inmitten des aufreizenden Wogens geht aber den ganzen Menschen an, verdonnert ihn, wenn er es ernst meint, zur Neurose, ebenso wie jene, die anderweitig nicht zurechtkommen. Es gibt kein Entrinnen. Sire, gebt Konsumfreiheit...
Denn selbst die Gedanken gehören wohl mittlerweile zum Konsum. Reaktionen auf andere Beiträge Sämtliche Beiträge: 2012-01-09: Tätigkeitsbereiche des ÖIE-Kärnten im Überblick 2012-01-08: Sendereihe Die Welt – ein Dorf / Svet je vas 2011-06-13: Seminare für Lehrer/innen an der Pädagogischen Hochschule 2010-08-30: Workshops für die Schule 2008-12-09: Thema EU 2008-01-30: Globalisierung ent-wickeln 2007-09-06: Angebote für die Schule 2007-06-19: Einmischen in aktuelle politische Auseinandersetzungen 2007-06-13: Nachdenken über Bildung und unser Tun 2007-05-25: Schokolade, schon mal selbst gemacht? 2006-12-18: Individuelle bzw. konkrete Handlungsmöglichkeiten 2006-11-11: Manchmal könnte man schon resignieren … 2006-11-10: Filmvorstellungen für Schüler/innen: EINE UNBEQUEME WAHREIT 2006-10-01: Grundbegriffe – Hintergründiges 2006-07-08: TOOOOOOOOOR! 2006-05-28: Zentrale Forderungen von WiDdL 2006-05-19: Lesungen für Schulen 2006-04-27: Forum Alpenkonvention Kärnten 2006-04-22: Evaluiert die Evaluierer 2006-04-21: Strebermann, geh du voran 2006-04-19: Anonymus: Subversion in der Schule 2006-04-12: Ein Manifest für die Zukunft der Einen Welt 2006-04-10: Emanzipatorische Entwicklungspolitische Bildung 2006-04-08: Der lange Weg meiner Jeans 2006-04-08: Fußbälle 2006-04-07: Humanressourcen für den Weltmarkt 2006-04-07: Weltsicht entwickeln 2006-04-07: Bittere Orangen 2006-04-07: Essen fressen Erde auf! 2006-04-07: Eine Bohne erobert die Welt 2006-04-07: Erdäpfel und andere Überlebensmittel 2006-04-07: Verein bündnis für EINE welt 2006-04-07: (K)Ein krummes Ding
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