2004-08-13
Warum in Zukunft es Gassl nemma still steahn werd
A Gentechnikbeitrag
Da Gerbagassla bei da Orbeit (Quelle: Internet)
De Ami homb hiatzt in Woschingtn bei a poor Offn ausagekizlt, woron doss epa liegt, wonn ana orbeitsschei is. De seint nämle draufkemmen, doss dos Problem mit de Pingl unta da Irksn in Wirklichkeit von de Gene ausgeaht. Bis hiatzt hot jo de Wissenschoft geglabt, es is a anatomisches Problem. Wal jo in de meistn Fauln zwa linke Händ gwochsen seint. Oba ah de Wissnschoft konn se holt amol teischn. Also, homb se in de fauln Offn de Dopaminzuafuahr obgspearrt, und schoan homb de bedauernswertn Kreaturn, 10 Wochn wia de Deppatn eineghaklt. Ohne Aufschaugn. Nit amol a Belohnung in Form von an Tschappi oder wos zan Saufn homb de ormen Viehalen angnommen.
Hiatzt spinn ma den Fodn amol a bissale weita. Stellts enk amol fir, da Strohsock Fronz, der wos sich hiatzt jo Stronnak Frenk haßt, kriagt dos Patent gegn de Faulheit in de Händ. Oder dos Bartnschwein, oda wia der degene Orbeitsminista haßt. Net auszandenkn. Mia tat ma wia de Bledn, Tog und Nocht wia im Bergwerk schepfn. Und es irgste dabei war, doss de bedirwign Ausbeita uns nit amol meah an Loahn zolln missatn, wal ma mia gor nit ondars kenntn, ols wia orbeitn, bis ma umfolln tatn. Allan de Vurstellung bringt mi gonz schean ins Schwitzn. Oba es is jo lei ans guat, doss de Entdeckung von de Ami, de wos se bei de Offn gmocht homb, bei mia nix nutzn werd. - Wal i bin nämle a faule Schwein.
In olle an schean Gruaß
Da Gerbagassla