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2013-10-29

„Wozu Arbeit?“ „Solidarische Ökonomien und Commons – neue Formen des Tuns für ein Gutes Leben“. Tagung: 08.11.-09.11.2013, Uni Klagenfurt

Zielsetzungen:

Arbeit in Frage zu stellen, bedeutet nicht, die Freizeitgesellschaft auszurufen. Doch der jahrhundertelange Disziplinierungsprozess, dessen es in Europa und später in den Kolonien bedurfte, um die Menschen erst zur Arbeit zu zwingen (bevor diese uns sogar zum Lebenszweck wurde), zeigt, dass Arbeit weder natürlich noch notwendig ist. Freizeit wird heute definiert als „jener Teil der Lebenszeit, der sich durch einen hohen bis sehr hohen Grad an individueller Entscheidungs- und Handlungsfreiheit auszeichnet“. Ist dies wirklich nicht zu vereinbaren mit dem menschlichen Bedürfnis, uns in dieser Welt zu verwirklichen? Neben bestehenden Ansätzen solchen Tätigwerdens im Hier & Jetzt soll dessen Potential für ein ganz anderes Wirtschaften in den Blick genommen werden.

PROGRAMM

Freitag, 08. November

  • 14:00 – 14:15: Begrüßung, Eröffnung
  • 14:15 – 15:45: Podium: KRISENSTRESS IM HAMSTERRAD STATT LEBENSSINN?
    Daniela Gottschlich: Care, Commons und die Frage nach dem guten Leben: Zur Kritik am Arbeitsbegriff aus feministischer Perspektive
    Kien Nghi Ha: Globaler Kampf um die besten Köpfe und Integrationszwang - Neue Formen der Kolonialität
    Tomasz Konicz: Kritik der Arbeit
    Klaus Ottomeyer: Was macht die Arbeit mit uns? Konkurrenz versus Solidarität
  • 15:45 – 16:15: Kaffeepause
  • 16:15 – 18:00: gemeinsame Diskussion
  • 18:00 – 19:00: Buffet
  • 19:00 – 20:30: Abendveranstaltung: In der Literatur ist es so wie anderswo. Marlene Streeruwitz liest aus der Schmerzmacherin.
Samstag, 09. November

  • 09:15 – 09:30: Begrüßung
  • 09:30 – 11:00: Podium: ES IST EINFACHER, SICH DAS ENDE DER WELT VORZUSTELLEN ALS DAS ENDE DES KAPITALISMUS - ODER?
    Friederike Habermann: Von den Halbinseln neuen Tuns zur ´Ecommony
    Thomas Herzig: Verrückt und unrealistsich? Von wegen!
    Schenkökonomie als Lösung der Finanz- und Vielfachkrise
    Monika Meurer: gib&nimm“ und „share&care“: Neue Formen des Tuns
    Werner Rätz: auf der Suche nach gesellschaftlichen Lösungen
  • 11:00 – 11:30 Kaffeepause
  • 11:30 - 13:00 gemeinsame Diskussion
  • 13:00 – 14:00 Buffet
  • 14:00 - 16:00 Vertiefende Gesprächsrunden
  • 1.Migration und Arbeit
    2.Wie organisieren wir unsere Betreuungs- und Pflege Tätigkeiten anders
    3. Leben, arbeiten und wirtschaften – warum nicht weiter wie bisher?
    4. Anders leben & arbeiten im hier und Jetzt
    5. Anders leben & arbeiten in einer anderen Gesellschaft
  • 16:00 – 16:30: Resümee, Abschlussrunde, Verabschiedung
REFERENT/INNEN:

Daniela Gottschlich, M.A. Politikwissenschafterin, Arbeitsschwerpunkte: Theorien Internationaler Politik, nachhaltige Entwicklung, feministische Theorien.
Kien Nghi Ha, Dr.phil. Politologe, Schwerpunkten Einwanderungsdiskurs, Postkoloniale Kritik und Rassismus, Kultur/ gesellschaftl. Aktivitäten/ Selbstorganisation
Friederike Habermann, Dr. phil. ist Volkswirtin, Historikerin und hat in Politik promoviert. Sie ist seit über dreißig Jahren in sozialen Bewegungen engagiert und arbeitet als freie Wissenschaftlerin
Thomas Herzig, Mag. Arch., fällt auf als eigenwilliger Denker und inspirierender Autor. Hauptberuflich ist er selbständiger Architekt, der sich auf aufblasbare Bauelemente spezialisiert hat www.pneumaocell.com
Tomasz Konicz, Dr. phil. studierte Geschichte, Soziologie, Philosophie sowie Wirtschaftsgeschichte, arbeitet als freier Journalist mit Schwerpunkt Osteuropa.
Monika Meurer, studierte pädagogische Psychologie, Skandinavistik, und Linguistik, arbeitet alsTrainerin, ist aktiv bei sowohl ´gib&nimm´ zur Organisation von Verschenkbasaren als auch bei share&care in Graz, wo Menschen in einer ´tauschfreien Zone´ für andere tätig werden. Des Weiteren bloggt sie über Essen und Social Media: http://meurer.at
Klaus Ottomeyer,em. O.Univ.Prof.Dr., Sozialpsychologe, Psychotherapeut , Mitbegründer u. Obmann des Vereins ASPIS; Arbeitsschwerpunkte: , Sozialpsychologie des Rassismus und Politische Psychologie
Werner Rätz, Autor und freiberuflicher Referent, Mitglied der Attac-Arbeitsgruppe „Genug für Alle“ innerhalb von Attac Deutschland, vertritt die Idee des bedingungslosen Grundeinkommens

Zur AUTORIN:
Marlene Streeruwitz,Geboren in Baden bei Wien (Niederösterreich). Studium der Slawistik und Kunstgeschichte. Freie Texterin und Journalistin. Freiberufliche Autorin und Regisseurin. Literarische Veröffentlichungen ab 1986. Lebt in Wien, Berlin, London und New York. Für ihre Romane erhielt sie zahlreiche Auszeichnungen, zuletzt den Droste-Preis und den Bremer Literaturpreis

Organisatorisches/ Anmeldung:
Anmeldung beim Bündnis für Eine Welt, Brauhausgasse 10, 9500 Villach
Tel.: 0699 / 103 933 93; E-Mail: buendnis.oeie-bildung@aon.at

Veranstalter/innen:
Bündnis für Eine Welt | ATTAC-Kärnten | Evangelische Hochschulgemeinde Klagenfurt | Freies Radio AGORA | Initiative bedingungsloses Grundeinkommen Kärnten/ Koroška | Institut für Zukunftskompetenzen | Interkultureller Frauengarten Klagenfurt, | Katholische ArbeitnehmerInnenbewegung | Katholischer Hochschulgemeinde Klagenfurt | Kärntner Netzwerk gegen Armut und soziale Ausgrenzung | Kulturinitiative kärnöl | nachhaltigleben.info | ÖBV-Via Campesina Austria | ÖH - Österreichische Hochschüler/innenschaft Klagenfurt Referat für Gesellschaftspolitik | PIVA - Projektgruppe Integration von Ausländer/innen | Plattform Migration Villach | QLU | Renner Institut Kärnten | SOL (Menschen für Solidarität, Ökologie und Lebensstil) | Soldarisch G`sund | UG-Kärnten | Verein Erinnern | Volkshilfe Kärnten | Zentrum für Frauen und Geschlechterstudien | Zentrum für Friedensforschung und Friedenspädagogik

Gefördert aus Mitteln der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit und des Entwicklungspolitischen Beirates des Landes Kärnten

Arbeiten Sie gerne?

Wann haben Sie zuletzt etwas wirklich richtig gern getan? Etwas, das Ihnen Spaß gemacht hat? Das Sie erfüllt hat? Und war dies innerhalb Ihrer Erwerbstätigkeit oder innerhalb der Freizeit? Oder anders gefragt: Galt es als Arbeit? Falls ja, dann haben Sie es wahrscheinlich nicht als Arbeit empfunden. Wer in den sogenannten ´Flow´ verfällt, geht völlig in der Tätigkeit auf, und das Gefühl zu arbeiten verwandelt sich in einen Zustand der Entspannung. Doch gibt es ein wesentliches Mo-ment, welches dafür spricht, dass ein solcher Flow eher außerhalb der Erwerbsarbeit zu erfahren ist: Ein solches Erleben hat wesentlich da¬mit zu tun, diese Tätigkeit nicht unter Zwang auszuüben.

Oder sind Sie gerne selbstbestimmt?

Denn angenommen, Sie gehen in Ihrer Freizeit täglich spazieren oder schwimmen oder wie entspannend diese Tätigkeit an sich auch sein mag: In dem Moment, wo Sie es tun müssten, um damit Ihren Lebens-unterhalt zu verdienen, und bestraft würden, wenn Sie nicht pünktlich im Wald stehen oder ins Wasser springen, wäre es nicht mehr das-selbe. Dementsprechend wird Freizeit wissenschaftlich definiert als „jener Teil der Lebenszeit, der sich durch einen hohen bis sehr hohen Grad an individueller Entscheidungs- und Handlungsfreiheit auszeichnet“.

Statt Erfüllung: Rückenprobleme und psychische Erkrankungen

„Statt Erfüllung Rückenprobleme, Atembeschwerden und psychische Erkrankungen“, bringt der Naturphilosoph Klaus Meyer-Abich auf den Punkt, was aus der Marx´schen Vorstellung einer Menschwerdung durch Tätigkeit geworden ist. Doch Marx wusste bereits sehr genau, dass dieses ´erste Lebensbedürfnis´ als Möglichkeit zur Selbstverwirk-lichung im Kapitalismus in ihr Gegenteil verkehrt wurde. Es bedurfte eines jahrhundertelangen Disziplinierungsprozesses, verbunden mit Enteignungen und Gewalt durch die Obrigkeit, um die Tretmühlen der Arbeitshäuser – große Hamsterräder für Menschen – ins seelische Inventar der Arbeitenden zu verlegen. Dieser Prozess wiederholte sich in den Kolonien.

DRAMATIK

Und wofür eigentlich?

Wir arbeiten für die Müllhalde, sagt Marianne Gronemeyer: „Man kann von allen Industrieprodukten – inklusive der Dienstleistungen –, die fabriziert werden unter der Vorgabe, dass Wachstum sein müsse, sagen, dass ihr eigentlicher Daseinszweck darin besteht, Müll zu sein. Sie werden hergestellt, so fordert es die Wachstumslogik, nicht um ihrer Brauchbarkeit und Tauglichkeit willen, sondern um ihrer möglichst schnellen Unbrauchbarkeit und Untauglichkeit willen. … Wir leben also in einer Gesellschaft, die sich der Produktion von Müll verschrieben hat, die ihre bis zum Rasen gesteigerte Dynamik dem Müll verdankt, die ihre besten Kräfte und alle organisierte Arbeit dem Müll widmet“.

Arbeit ist keine Lösung

Die Berechnung, dass bei einem weltweiten Wirtschaftswachstum von drei Prozent sich bis 2050 sämtlicher Output an Wirtschaftsgütern verdreifachen würde, während der CO2-Ausstoß in Österreich von knapp 11 Tonnen pro Kopf und Jahr auf unter 3 Tonnen gedrückt werden müsste, bringt dies auf den Punkt. Bis 2100 wäre es eine Vervierzehnfachung. Dafür braucht es nicht nur noch einige Planeten in Reserve – die Frage ist auch: Wer braucht das ganze Zeug? Und Marianne Gronemeyer fragt weiter: „Was wird aus Menschen, deren Arbeit nicht nur zu nichts nütze ist, sondern schweren Schaden anrichtet?“ Damit wird aber auch die von linkskeynesianischen Ökonomen propagierte Möglichkeit hinfällig, aus den gegenwärtigen Wirtschaftskrisen Europas mit Hilfe von ´wage-led growth´, also Wachstum durch mehr Beschäftigung herauskommen zu wollen.

Das Ende der Arbeit?

Heute ist es einfacher, sich das Ende der Welt vorzustellen als das Ende des Kapitalismus – so bringen Theoretiker wie Michael Hardt, Slovoy Žižek und Frederic Jameson die auch von vielen Linken so empfundene Alternativlosigkeit zum Kapitalismus auf den Punkt. Umso wichtiger ist es, deutlich zu machen, dass auch der Kapitalismus in seiner gegenwärtigen Ausformung im Rahmen sogenannter ´Real-politik´ als bürgerliche Demokratie (jenseits eines Modells offener, diktatorischer Ausbeutung und Ausgrenzung) illusorisch geworden ist: Kapitalismus ist nicht ohne Wachstum denkbar, aber Wachstum ist nicht nur faktisch historisch, sondern auch theoretisch ohne steigende Ressourcenvernutzung nicht möglich.

NEUE FORMEN DES TUNS

Care: für etwas sorgen statt es auszubeuten

Der sichtbar herausragende Teil einer kapitalistischen Wirtschaft ent-spricht der Spitze eines Eisberges, so sagen feministische Ökonominnen: Darunter befindet sich als größerer Teil die Sorge-Arbeit (´care´), all dies zusammen wiederum basiert auf den Gaben der Natur. Während diese also im Kapitalismus von der Profitlogik vernutzt werden, kann von der anderen hier herrschenden Logik aber auch gelernt werden: Denn wenn es aus Sorge für jemanden geschieht, einer Kranken Essen zu verabreichen – warum sollte das Essen anzubauen nicht aus derselben Motivation erfolgen? Wenn es care ist, ein Kind ins Bett zu bringen, warum sollte es nicht Care sein, das Bett zu bauen?

Statt Konkurrenz: strukturelle Gemeinschaftlichkeit

Das muss nicht bedeuten, dieses Kind zu kennen: Es kann auch aus der gesellschaftlichen Einsicht heraus geschehen, dass Betten notwendig sind. Entscheidend ist: den Reichtum des menschlichen Bedürfnisses, tätig zu werden, zu nutzen und eine Gesellschaft zu ermöglichen, welche statt auf Konkurrenz – und damit auf strukturellem Hass, denn je besser mein Lebenslauf aussieht, desto schlechter wirkt der einer anderen Person, und wenn ich den Job bekomme, bleibt jemand anders erwerbslos – auf ´struktureller Gemeinschaftlichkeit´basiert.

Commonismus?

Solche Ansätze werden heute vielfach im Zusammenhang mit Commons (Gemeingütern) diskutiert: Bei Commons zählen nicht abstrakte Eigentumsverhältnisse, sondern das gesellschaftlich-gemeinsame Nutzen sowie das gleichberechtigte Produzieren. Beispiele im Hier & Jetzt finden sich als Freie Software-Produktion, als Gemeinschaftsgärten, als Nutzungs¬gemeinschaften und vieles mehr. Wir wollen anhand dieser Beispiele das Potential für ein gesamtgesellschaftlich anderes Wirtschaften diskutieren.

Reaktionen Auf den Beitrag reagieren

dw, 2013-11-05, Nr. 6091

Ich fühle es momentan am eigen Leib, was es bedeutet im "angeblichen sozialen Netz" aufgehoben zu sein...blöderweise erkrankt, anscheinend meine eigene Schuld und die Bestrafung: immer weniger Geld am Lohnzettel.
Diese schrecklichen Zusammenhänge, zwischen Lohnarbeit und Lebensunterhalt erkaufen müssen, sind eine Spirale an ungeheuerlicher Unmenschlichkeit.
Nur ja nicht krank werden, Freunde....sonst beginnt die Spirale sich zu drehen...

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