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Werner Koroschitz

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2007-10-04

Entartete Plakate (1949 - 1987)

Die vorliegende Rede hielt Werner Koroschitz anlässlich der Eröffnung der gleichnamigen Ausstellung von Plakaten aus der Sammlung Brigitte Holzer in der Villacher Cafe Bar Lücke am 27. September 2007.

rVeranstaltungsdokumentation

Die von Brigitte Holzer zusammengestellte Ausstellung trägt den weitreichenden Titel „Entartete Plakate“. Dabei sind so namhafte Künstler wie Picasso, Kandinsky, Chagall und Miro vertreten. Unwillkürlich erinnert der Titel dieser Ausstellung an die Ächtung der Modernen Kunst durch das NS-Regime.

Mit der Begründung, dass das deutsche Volk durch den jüdischen Bolschewismus zersetzt werde, hatten die Nationalsozialisten die Vertreibung und Zerstörung der Moderne aus dem Deutschen Reich und auch aus Österreich betrieben. Der nationalsozialistische Bildersturm fand seinen Höhepunkt in der Wanderausstellung „Entartete Kunst“, die 1937 das erste Mal in München gezeigt wurde. Bald nach dem Anschluss Österreichs an Hitler-Deutschland war diese Schau auch in Salzburg (5. Sept. bis 5. Okt. 1938) und in Wien (7. Mai bis 18. Juni 1939 mit knapp 150.000 BesucherInnen) zu sehen. Adolf Hitler sprach diesbezüglich von „einem unerbittlichen Säuberungskrieg gegen die letzten Elemente der Kulturzersetzung.“

Marc Chagalls Arbeiten wurden von den Nazis als „künstlerisch absolut wertlos und von der jüdischen Rassenseele zersetzt“ eingestuft, die darüber hinaus vom „Steuergroschen des arbeitenden deutschen Volkes bezahlt werden.“

Kandinsky wurde als „kommunistischer Bauhaus-Künstler und Verrückter“ verunglimpft.

Picasso und Gauguin wurden „artfremde Primitivität“ bescheinigt. Sie produzierten nach Meinung der Nazis „absolut unvolkstümliche Kunst“.

Der führende Naziideologe Alfred Rosenberg beschimpfte die Werke Picassos, van Goghs, Gauguins, Chagalls und Kokoschkas als „bastardische Ausgeburten, erzeugt von geistiger Syphilis und malerischen Infantilismus.“

1938 sind in Kärnten die Landhausfresken von Anton Kolig auf Betreiben der nationalsozialistischen Kulturwächter abgeschlagen worden.

Anlässlich des 10. Jahrestages der Kärntner Volksabstimmung im Jahre 1930 wurde Anton Kolig auf Betreiben des Abwehrkämpfers und Nationalsozialisten Hans Steinacher mit der Schaffung der Landhaus-Fresken beauftragt. Die Wandgemälde Koligs entsprachen vollends den Ansprüchen der völkischen Ideologie. Seine Darstellung deutscher Wehrhaftigkeit gegen den slawischen Feind, sowie der patriarchalische Geist seiner Fresken wäre durchaus mit dem Blut und Boden Mythos der Nazimalerei vereinbar gewesen, nicht aber deren spontane, lustbetonte Ausführung. Die expressive Malerei Koligs war den Nazis fremd und ihre Abschlagung zielte auf die Vernichtung des Fremden. Die Fresken wurden zerstört und durch das berühmt-berüchtigte nationalsozialistische Huldigungswerk Suitbert Lobissers ersetzt. Und dies obwohl Anton Kolig spätere Repräsentanten des NS-Regimes in der Bildszene „das Gastmahl“ verewigt hatte, es waren dies der Schriftsteller deutscher Scholle Josef Friedrich Perkonig sowie der Verantwortliche für die Slowenendeportationen Alois Maier Kaibitsch.

Anstelle des von den Nazis inflationär gebrauchten Begriffes „entartete Kunst“ trat nach 1945 die Kampfformel „Schmutz und Schund“. Dabei bekam die zu „Schmutz und Schund“ abgestempelte moderne Kunst durch die alten Feinbilder Jude und Kommunist eine zusätzliche Negativbestimmung. Das hysterische Auftreten gegen „Schmutz und Schund“ sollte die offizielle Anerkennung der Moderne im Nachkriegs-Österreich verhindern. In Aktion trat die antimodernistische Phalanx z. B. 1950 anlässlich der „Österreichischen Kulturwoche“, wo das Schaffen Fritz Wotrubas als unwahre Kunst tituliert wurde, die der gesunde, abendländische Mensch als hässlich empfinden müsse“. 1932 errichtete Wotruba mit Arbeitslosen auf dem Donawitzer Friedhof das Mahnmal „Menschen verdammen den Krieg“. Dieses Mahnmal wurde von den Nazis abgetragen. Erst 1988 wurde es in Leoben wieder neu errichtet.

In den 1950er Jahren bezeichnete der Journalist Viktor Reimann Wotrubas Phantasie schlichtweg als krankhaft. Während Fritz Wotruba im internationalen Kunstbetrieb in einer Reihe mit Henry Moore und Pablo Picasso gestellt wurde, sollte er als Lehrender von der Akademie der bildenden Künste in Wien vertrieben werden, weil seine Kunstauffassung angeblich die Jugend verderbe. 1951 wurde hingegen in Salzburg anlässlich der österreichischen Leistungsschau „Volksnahe Kunst“ der Kärntner Maler Karl Truppe als heimatverbundener Künstler präsentiert, das war nur konsequent, hatte er doch schon Adolf Hitler seine Volkstreue bewiesen.

Im Jahr davor wurde der zur Spitzenklasse moderner Kunst zählende Fernand Léger von österreichischen Kunstkritikern schlichtweg als idiotischer Künstler vorgestellt. In nationalsozialistischer Diktion wurden die ebenfalls in Österreich gezeigten Reproduktionen moderner Künstler, darunter Picasso, Leger und Paul Klee mit den Prangeraufschriften „Dekadenz und Untermenschentum“ versehen. Letztendlich implizierte der Kalte Krieg einen permanenten Kulturkampf gegen alle linken KünstlerInnen. Zu Pablo Picassos „Friedenstaube“, dem Symbol des 1949 gegründeten Weltfriedensrates schrieben die Salzburger Nachrichten 1950, das die Weltfriedensleute jene Leute seien, „die Picassos Friedenstaube im Knopfloch und die Handgranate in der Tasche tragen.“ Ähnlich äußerte sich die katholische „Furche“.

Auch die Kärntner Traditionalisten behaupteten ihre Stellung. Darunter befanden sich jene Paradekünstler, die den NS-Kunstbetrieb mitbestimmt hatten und mit Aufträgen verwöhnt wurden. Wie im übrigen Österreich, kamen auch in Kärnten wieder bekannte NS-Künstler zum Zuge. Die Nazikünstler Sepp Dobner, Heinrich Ebner, Otto Bestereimer wurden in Villach mit öffentlichen Aufträgen betraut.

Von Sepp Dobner stammte das monströse Denkmal für Kärntens verstorbenen NS-Gauleiter Hubert Klausner am Villacher Zentralfriedhof, daneben schuf er diverse Hitler- und Mussolinibüsten. Ausgerechnet Sepp Dobner wurde von der Stadt Villach mit der Schaffung eines Denkmals für die Opfer des Nationalsozialismus beauftragt.

Heinrich Ebner, Leiter der NS-Reichskulturkammer Kärnten wurde gemeinsam mit Künstlern gleicher Gesinnung (Karl Bauer und Utho Christl) die Ausgestaltung der Schalterhalle am Villacher Hauptbahnhof anvertraut.

Von Otto Bestereimer können wir in der Magdalenerstraße ein Wandbild zum Wiederaufbaumythos aus dem Jahre 1955 bewundern.

1946 waren die drei gemeinsam mit anderen Traditionalisten bei einer Ausstellung des Kärntner Kunstvereines vertreten. Gezeigt wurden u. a. Blumenbilder und Aquarelllandschaften, die laut „Volkszeitung“ in dankenswerter Weise der Lobisser Tradition verbunden waren. Während die ehemaligen Nazimaler bei dieser Ausstellung wohlwollend zur Kenntnis genommen wurden, verunglimpflichte die „Volkszeitung“ Maria Lassnigs ausgestellte Aktstudien als Pornographie.

Die von Arnulf Rainer und Maria Lassnig 1951 im Klagenfurter Künstlerhaus organisierte, erste österreichische Ausstellung „unfigurative Malerei“ wurde von der sozialistischen Tageszeitung „Neue Zeit“ als „großstädtischer Snobismus“ abgetan, der dem Publikum den Geschmack an der modernen Malerei verdirbt.

1956 fühlte sich das „gesunde Volksempfinden“ der Kärntner nach der Enthüllung der von Giselbert Hoke geschaffenen und von Picasso inspirierten Klagenfurter Bahnhoffresken derart beleidigt, das Hoke schließlich das Land verlassen musste. Über Wochen und Monate hinweg tobte in Kärnten die Debatte über die „Entartung der Kunst“, vom Abschlagen seiner Fresken war die Rede.

Nach dem Ableben des Bundespräsidenten Adolf Schärf beauftragte die Stadt Villach im Jahr 1965 den Wiener Nazi-Kitschkünstler Gustinus Ambrosi mit der Anfertigung einer Schärf Büste, die im Jahr darauf in Warmbad enthüllt wurde. In einem Brief an Jakob Clementschitsch in Villach erklärte sich der All-Regime Opportunist Ambrosi bereit „für Villach etwas Großartiges zuschaffen.“ Weiter schreibt er: „Dass es dir am Herzen liegt, dass Villach ein wirkliches Kunstwerk erhält, begreife ich, denn du bist aus alter Kultur und heute leben wir im Zeitalter des absoluten Bluffes.

Heute gelten Kunstfalotten mit ihrem ganzen Mist und üblen Anhang bei Presse, Rundfunk, und so weiter als Götter – dieser ganze Aushub aus der Gosse wird einmal liquidiert, denn die Zeit arbeitet daran, dass immer doch nur alles Echte und Gute übrig bleibt.

Die Fresken im Klagenfurter Bahnhof, die von allen mir bekannten Kunstfreunden als Mist und Schund bezeichnet werden, sind ja genügend Anschauungsunterricht, wohin wir schon gelangt sind.“ In einem Brief an den Villacher Bürgermeister Gottfried Timmerer ereiferte sich Gustinus Ambrosi gegen die Moderne: „Es wird mich herzlich freuen wenn sie zu mir nach Wien kommen werden und zwar mit dem guten und aufrechten Herrn Jakob Clementschitsch, dem es auch am Herzen liegt, dass seine Vaterstadt nicht zum Tummelplatz volksfremder Hirnjongleure werde.“

Nach der Enthüllung der Büste schrieb Robert Stolz an den damaligen Bürgermeister Timmerer ein Telegramm, worin er der Stadt Villach gratulierte, dass sie „den größten lebenden österreichischen Bildhauer Gustinus Ambrosi dieses Monument in Auftrag gegeben hat.“ (1966). Das war 1966, zwei Jahre davor war der von den Traditionalisten geächtete Fritz Wotruba auf der documenta in Kassel vertreten, ebenso wie 1959 und posthum 1977.

Ende der 90er Jahre veranstaltete die FPÖ, allen voran LH Haider, mit der Kronenzeitung eine Hetzkampagne gegen Cornelius Kolig, der mit der künstlerischen Neugestaltung des so genannten Kolig-Saals im Landhaus beauftragt wurde. Ausgerechnet Haider sprach in diesen Zusammenhang von „einer Schweinerei, einer menschenverachtenden Kunst“.

Angesichts der Hetze gegen Cornelius Kolig, angesichts der kärntenweit inbrünstig geförderten Heimattümelei und Brauchtumswochen, glaubt man die Kärntner Sehnsucht nach einer heilen „Lobisser-Welt“ förmlich mit den Händen greifen zu können, eine Welt freilich, in der - wie auf Lobissers Landhausfresken - Männer der SS und SA für die entsprechende Ordnung sorgen.

Und wer wissen will, was Jörg Haider unter Demokratie versteht, muss einen Umweg über die Kunst machen. Denn durch nichts wird Haiders innerer Volkszorn mehr aufgestachelt als durch die kulturelle Linke, durch "Kulturanarchisten", "Kulturmafiosi" und "Sozialschmarotzer", die sich im "Faulbett üppiger Subventionen" suhlen. Er nennt sie "pseudo-intellektuelle Taugenichtse, Wichtigtuer und Faulenzer, die Häuser besetzen und Sozialhilfe beziehen". Diese Ausfälle haben System. Haider und seine Programmdesigner sind nämlich besessen von der Vorstellung, die ästhetische Moderne und der westliche Liberalismus seien zwei Seiten einer Medaille. Aus deren Sicht ist die moderne Kunst ein Killervirus im Körper der Macht und ihrer Ökonomie. Haider spricht in Die Freiheit, die ich meine von einem "zu führenden, werteverteidigenden Kulturkampf, der erst die Überwindung des linken Kulturfaschismus ermöglicht.“ Die Grundsätze der FPÖ, so Haider vor Jahren in der rechtsextremen Zeitschrift Aula, "seien in einer Politik der sozialen Volksgemeinschaft zu verwirklichen.“

Also doch die Sehnsucht nach einem nationalistischen Lobisser-Land.

Die Amtsenthebung des Leiters der Kärntner Landesgalerie Arnulf Rohsmann durch LH Jörg Haider im Jahr 2000 war die Umsetzung der freiheitlichen Kulturkampfansage. Rohsmanns Programm war für die politische Führung des Landes durchaus unangenehm: Im Frühsommer 1999 inszenierte der Choreograph Johann-Kresnik seine Personale als Statement zur politischen Situation in Kärnten, im Mai 2000 folgte eine Cornelius-Kolig-Retrospektive, in der auch jene Objekte zu sehen waren, wegen der Kolig als "Fäkalkünstler" denunziert wurde. Danach waren Werke von Sebastian Weissenbacher zu sehen, darunter das Porträt eines blauen Teddybären, der die linke Hand zum Gruß erhob. Die Arbeit trug den Titel: "Er hat Euch nicht belogen."

Was folgte war die Amtsenthebung Rohsmanns, die Sanierung der Landesgalerie und deren Wiedereröffnung als Museum Moderner Kunst, wo keine unangenehme Kunst mehr gefragt ist. Das Museum zeigt ein längst vergangenes Programm der Moderne, das kaum jemanden interessiert und letztendlich auf die Entpolitisierung der Kunst angelegt ist.

Die Kulturabteilung des Landes arbeitet hart an der Tradierung beschaulicher Lobisserwelten: Wenn es nach Jörg Haider geht, sollte jeder Kärntner Haushalt mit einer Kärntner Fahne ausgestattet werden. Darum hat die Kulturabteilung des Landes vor wenigen Tagen die Aktion „jedem Kärntner seine Flagge" gestartet. Dabei kann jeder Kärntner um 30 Euro ein drei Meter langes gelb-rot-weißes Banner erstehen, subventioniert von der Kulturabteilung, unterstützt von der Kleinen Zeitung. Dazu singt der Chefredakteur der Kleinen Zeitung Reinhard Dottolo gemeinsam mit dem Landeshauptmann Kärntner Lieder. Diese Beschaulichkeit darf dann auch nicht gestört werden und wenn doch, dann springt der Chefredakteur der Kleinen Zeitung höchst persönlich in die Presche. So wandte er sich gegen 20 demonstrierende Jung-Rote, die gegen die Gedenktafel für die Nazidichterin Agnes Millonig im steirischen Neumarkt auftraten. Millonig schrieb nicht nur die 4. Strophe der Landeshymne „wo man mit Blut die Grenze schrieb“ sie verfasste 1938 auch "Das Heilige Ja" zum Anschluss Österreichs an Hitler-Deutschland. Heimatherbst im Lobisserland – mit Spannung erwarten wir den ersten Kärntner Blut- und Bodenfrühling.

Literatur

Bohunovsky-Bärnthaler Irmgard, Der Einbruch der Moderne am Beispiel der bildenden Kunst, in: Dachs Herbert, Hanisch Ernst, Kriechbaumer Robert, Geschichte der österreichischen Bundesländer seit 1945. Kärnten, Wien 1998, S. 606-632.

Hirtenfelder Erwin, Steiner Bertram Karl, Tatort Kolig-Saal 1929-1999, Klagenfurt 1999.

Kerschbaumer Gert, Müller Karl, Begnadet für das Schöne. Der rot-weiß-rote Kulturkampf gegen die Moderne, Wien 1992.

Rohsmann Arnulf, Duldsam und geduldet. Die Kärntner Moderne und die Diktaturen, in: Jan Tabor (Hg.), Kunst und Diktatur. Architektur, Bildhauerei und Malerei in Österreich, Deutschland, Italien und der Sowjetunion 1922-1956, Wien 1994, S. 452-463.

Rohsmann Roxanne Brunhilde, Eine fast südliche Heiterkeit. Die Kärntner Moderne und die Diktaturen, in: Jan Tabor (Hg.), Kunst und Diktatur, Wien 194, S 442-451.

Schuster Peter Klaus (Hg.), Die „Kunststadt“ München 1937. Nationalsozialismus und „Entartete Kunst“, München 1998.

Seiger Johann, Lunardi Michael, Populorum Peter Josef (Hg.), Im Reich der Kunst. Die Wiener Akademie der Bildenden Künste und die faschistische Kunstpolitik, Wien 1990.

Zeitungen

Die Zeit, Die österreichische Furche, Kleine Zeitung, Neue Zeit, Volkszeitung.

Quellen

Briefverkehr Gustinus Ambrosi mit der Stadt Villach und Jakob Clementschitsch, 1960 bis 1966.

Reaktionen Auf den Beitrag reagieren

Alfred Seebacher, 2008-01-06, Nr. 4073

Guten Abend,
leider habe ich erst jetzt durch Zufall im Internet diesen Beitrag gefunden.Ich möchte nachfragen, ob diese Ausstellung schon beendet ist oder ob sie - hoffentlich! - noch zu besuchen ist?
Ich bin selber ein langjähriger begeisterter Sammler von Plakaten, insbesondere von Picasso, Chagall, Miro aber auch Beuys.
Liebe Grüße aus Oberösterreich,
Alfred Seebacher

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