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BETTY OTE

kärnöl präsentiert österreichische Filmgeschichte

Ein Film von Christian Gasser & Klaus Karlbauer

Christian Gasser

Synopsis

Ort: Villach, Cafe Platzl
Zeit: 2003-09-12 21:00:00
Inhalt: Ein Film von Christian Gasser und Klaus Karlbauer
Agenda: Begrüßung durch Stephan Jank
Filmvorführung
Diskussion mit Christian Gasser
Fotodokumentation Hans D. Smoliner
Bildbeispiele

Filmausschnitt BETTY OTE, Christian Gasser, 1983

Filmausschnitt BETTY OTE, Christian Gasser, 1983

Filmausschnitt BETTY OTE, Christian Gasser, 1983

Filmausschnitt BETTY OTE, Christian Gasser, 1983

Filmausschnitt BETTY OTE, Christian Gasser, 1983

Filmauschnitt BETTY OTE, Christian Gasser, 1983

Publikumsstimmen

Reinhilde Schütz: "Der Film war irgendwie witzig. Die Musik dazu habe ich total passend gefunden. Nur glaube ich, dass der Film, der ja vor zwanzig Jahren gedreht wurde, damals eine andere Relevanz hatte als heute. Was die Botschaft ist, habe ich eigentlich noch nicht ganz heraus gefunden."

Hubert Sielecki: "Ich finde den Film sehr schön gemacht. Ich bin ein großer Fan von Stummfilmen überhaupt und wenn eine Musik dazu gemacht wird,wie diese da gefällt es mir sehr gut. Und ich kann mich gut erinnern wie das war vor zwanzig Jahren, mit welcher Lustigkeit und welchen Spaß man an die Sache herangegangen ist, dass man einfach einen Film gemacht hat, jetzt machen wir so einen Krimi oder einen Pornofilm oder so was. Man spürt es heraus, dass es eine murz Gaudi war und ich finde es wichtig, dass gute Freunde Filme machen, denn gute Filme entstehen durch gute Freunde und das merkt man den Film an."

Erika Stengl: "Der Film hat mich total an meine Jugend erinnert."

Alois Köchl: "Die Standbilder haben mir am besten gefallen und im Grunde gibt es im Film so eine Wand, die gestreift ist, die hätte ich die über die Darsteller gerne gehabt, die Streifen. Den Text könnte ich in einen ganz einen einfachen Schundroman auch lesen aber da muss ich lange suchen, dass ich so einen schlechten finde."

Norbert A.: "Ich habe da zwei Freunde, die da mitgemacht haben bei dieser Geschichte, den Ton und so weiter. Deswegen bin ich hergekommen und habe das mir angeschaut. Ich weiß, dass sie damit eine große Freude haben, mit dem was sie hier gemacht haben und deswegen bin ich da. Was mir an den Film gefallen hat, war die Darstellung - ein paar Bilder haben mir gefallen - der Film an sich hat mir nicht so gut gefallen, aber das ist Geschmacksache. Der Inhalt war ein bisschen stumpf, es ist halt eine lustige Geschichte auch. Ich würde keinen Anspruch auf Kunst erheben. Gelacht habe ich schon,dass muss ich schon zugeben. So etwas darf man auf keinen Fall nurkonsumieren sondern man muss sich zurücklehnen und dann mit denen irgendwie reden, die das gemacht haben. Es nur zu sehen ist dann schwierig obwohl ein Kunstwerk, wenn es sich erklärt auch als Kunstwerk sieht, so ist es schon nach außen getragen worden, ja dann ist es wieder paradox, weil ein Kunstwerk brauche ich nicht erklären. Es steht für sich selbst und das ist hier nicht der Fall."

Josef M.: "Was der Film schon gemacht hat mit dem Super-Acht-Effekt das ist vielleicht, dass er an die Sechziger Jahre erinnert, wo sie so begonnen haben Filme zu drehen, die ersten Avantgardekünstler, die da irgendetwas probiert haben und es freut mich, wenn so etwas in Villach passiert leider um zwanzig Jahre zu spät aber es würdemich interessieren was Christian Gasser jetzt macht."

Agnes B.: "Beeindruckend!"

Ub.: "Geduldige Frauen sind halt ungeduldig wenn es ...!"

Peter: "Beeindruckende special effects!"

Margit Huber-Jank.: "Es erstaunt mich jedes Mal aufs Neue. Egal was der Christian Gasser auch immer macht, es ist immer unglaublich gut. Die Ausstrahlung der Werken ist enorm."

Gottfried Berger: "Ich habe mir präventiv genügend Lesestoff für diese Veranstaltung mitgenommen. Ich habe ihn nicht gebraucht."

Karin Peuker: "Amhh ...!"

Walther Schütz: "Lustig! Wenn man da etwas hinein interpretieren würden wäredas etwa so wie des Kaisers neue Kleider."

Ronnie : "Ich war sehr amüsiert bei diesen Film und es hat mir sehr gut gefallen. Mehr kann ich dazu wirklich nicht sagen."

Hanna : "Es war eine interessante Interpretation von einen Softporno. Es hat mir gefallen."

D.:" ... heute gefällt mir das Alte besser. So wie er es gemacht hat und probiert hat war es sehr gut."

Fotodokumentation

Einführung von Stephan Jank

Christian Gasser

(v.l.n.r.) Peter Laminger, hubert Silecki, Maria Modly

(v.l.n.r.) Erika Stengel, Hans Haider, Peter, Alexander GanzAgnes

Filmausschnitt I

Filmausschnitt II, Publikum

Diskussion mit Christian Gasser

(v.l.n.r.) Hauptdarsteller Renato, Christian Gasser

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Freitag, 26. Mai 2023
r Geld
Myzel, Lederergasse, 9500 Villach

Freitag, 2. Dezember 2022
r Partnerlook
Lesung und Buchpräsentation von und mit Ludwig Roman Fleischer.
tio pepe, Kaiser-Josef-Platz 3, 9500 Villach

Donnerstag, 23. Juni 2022
r Weana Gschicht und Weana Geschichtln - Fom End fon da Manachie bis häht
Die Geschichte Wiens auf Wienerisch. Lesung und Buchpräsentation von und mit Ludwig Roman Fleischer
tio pepe, Kaiser-Josef-Platz 3, 9500 Villach

Freitag, 25. März 2022
r Unter den Birken vielleicht
Lesung und Buchpräsentation
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Freitag, 16. Juli 2021
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Lesung und Buchpräsentation
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Freitag, 10. Juli 2020
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Freitag, 22. November 2019
r Auch Krawattenträger sind Naturereignisse
Thekenlesung und Buchpräsentation von und mit Engelbert Obernosterer
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Freitag, 11. Oktober 2019
r SCHEISS TERMIN
mit Ali Götz (Lieder, die keiner mehr kennt), Magrimm (art), Peter Laminger (art), Boris Randzio (1m2 Balett), Hans D.Smoliner (Buchpräsentation), Rudi Streifenstein (Thekendekoration), VADA (Buchpräsentation)
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Dienstag, 18. Juni 2019
r Die letzten hundert Jahre
Thekenlesung und Buchpräsentation von und mit Ludwig Roman Fleischer
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Dienstag, 9. April 2019
r Elsie Slonim – Meine ersten 100 Jahre
Mit der Kamera auf Spurensuche zwischen Kaiser Franz Josef, dem Holocaust und der Sperrzone auf Zypern.
Ab 18:30 Volxküche
Begegnungszentrum Kreml, Ludwig Walter Straße 29, Villach

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