2000-01-22
Stilles Glück, oder...
Oh Göttliche,- so ich Deine Nähe spüre,
so ich zärtlich Dich berühre,
ein Glück keimt auf in mir,
fühl die Verbundenheit zu Dir.
Zu Dir, die so wunderschön,
das Glücksgefühl wird nie vergeh'n,
schwör täglich Dir aufs neue,
ich liebe Dich, glaub an die Treue.
Du liegst so still und schön mir bei,
der Hass, die Zwietracht werden einerlei.
Ich weiß auch Du träumst oft vom Glück,
gehst mit mir ein Wegesstück.
Still blicke ich in Dein Gesicht,
Du wirkst verträumt und siehst mich nicht.
Doch liegt viel Kraft in Deinem Traum,
gar soviel Liebe,- ich fass es kaum.
Während ich Dich still betrachte
Nicht auf die Welt rings um mich achte.
Da pinkelt mir ein Hund ans Bein,