2003-04-02
Ein Traum?
Eines Morgens bin ich erwacht, erwacht in einem Körper, den ich nicht kannte. Es war schwer aufzustehen, es war schwer die eigene Hand zu bewegen. Die vertrauten Stufen waren so unerträglich lang, sie schienen unendlich.
Ein anderer Körper, ich vermag zu schweben, wie ein kleines Kind voll Energie, ich lief, flog mit der Zeit, in den Tag hinein. Ein Lächeln, ein Tanz, alles ohne Mühe.
Was stört meinen Schlaf? Ein schriller Ton. Ist es so weit, was ist geschehen. Ein Traum, ein schrecklicher, ein guter. Ein Traum im Traum, ein Kind, ein Kreis, was war ich nun, ich bin mir
nicht sicher. Ich fühlte mich gut, doch als ich aus meinem Bette stieg trugen mich meine Füße nicht mehr.