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2005-07-11

ECHELON wird unser Leben verändern

Ein Leserbrief von Gustav Gans

Ja, liebe Freunde!

Ich bin es wieder einmal! Ich möchte euch auch darauf hinweisen, dass es diesmal um euer weiteres Leben geht. Nach wichtigen Beiträgen wie "dubti dubti du" von Leib Dawidowitsch (Trotzki) Bronstein (weiter unten) und den etwas "blass"en Werken Maria Modlys:

"und du stehst im regen und du wirst nicht nass
tut dir leid
tut dir leid
tut dir leid"

(WOW, Maria! Das geht aber ab!)

zu etwas sehr Ernstem!

Mitbewohner eines demokratischen Staates!

(... und auch Ihr, liebe Politiker, die Ihr in Ermangelung jeglicher Computerkenntnisse überhaupt keine Ahnung habt, was Ihr euch selbst und noch mehr UNS antut!) Machen Sie sich bewußt, dass sich Ihre Welt durch ein k l e i n e s n e u e s G e s e t z sehr heftig verändern wird:

Ab Herbst 2005 sollen in Österreich BIOMETRISCHE DATEN im Reisepass gespeichert werden.

ABWARTEN!

Damit schließt sich ein Datenkreis um Sie, der Sie umklammert und nie mehr losläßt.

Leute, die sich im Computerbereich auskennen, sind jetzt bereits in tiefe Ohnmacht gefallen. All die Datenschützer, die uns noch niemals vor irgendetwas schützten, haben sich nach all den sinnlos verlorenen Schlachten, möglicherweise schon erhängt. Hier möchte ich einfügen, dass ich absichtlich teilweise Beispiele aus Deutschland nehme, um Ihnen eine möglichst freien und unverfälschten Blick auf unser Land mit seiner Politik und Wirtschaft zu ermöglichen.

B i o m e t r i s c h e D a t e n?

Klingt eigentlich gar nicht so wild, oder? Was für Daten und was geht Sie das eigentlich an?

Freitag, 11 Februar 2005
"... Ursprünglich wurde 27 Staaten, darunter auch Österreich, eine Frist bis zum 26. Oktober 2004 gesetzt, um Pässe, die biometrische Daten der Passinhaber beinhalten und somit fälschungssicher sein sollten, an ihre Staatsbürger auszustellen. Vor allem zahlreiche europäische Staaten legten daraufhin Beschwerde ein, da die erforderlichen Pässe nicht fristgerecht ausgestellt werden könnten."

Nicht, das sie es nicht machen würden! Es ging nur nicht so schnell!


Nein, Ich weiß ja! Ihnen ist es egal, denn Sie haben ja nichts zu verbergen, stimmts? Schon klar. Und Ihr zweites Argument wird dann folgendes sein: Warum sollte mich denn jemand abhören? Ich bin doch nicht so wichtig!

Doch! Genau Sie sind so wichtig

A B E R I S T D A S W I R K L I C H SO ?

Fangen wir von vorne an.

DIE TAT:

Nachdem ja Österreich ja eines der Ziele des "weltweiten Terrors" ist, wie schon so manche "terroristische" Aktion in Grafenstein, Oberwolanig und Möltschach mit dem Abreißen eines Wahlplakates und dem “Umlehren” eines städtischen Müllkübels gezeigt hat und die Innenstädte Österreichs aus Angst vor Terroristen wie leergefegt sind, muss "im Namen der Sicherheit" etwas unternommen werden. Und zwar sofort!

DIE TAKTIK:

Wenn Sie Sich nach einem hoffentlich schönen Sommer einen neuen Reisepaß ausstellen lassen wollen, dann werden einige neue Spielereien auf Sie zukommen.

Man wird zwei aus drei Möglichkeiten von Ihnen verlangen:

1.) Fingerabdruck
2.) Gesichtsscan (Scan des gesamten Schädels) oder
3.) Irisscan (Scan des Auges)

Tut nicht weh und dauert nur ein paar Minuten.

DIESE MINUTEN SIND DAS ENDE EINER FREIHEIT, WIE SIE SIE BISHER KANNTEN.

Das Einbinden eines Chips in den Reisepass wird diskutiert und meiner Meinung nach mit "an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit" auch gemacht.

Sie wissen ja! Die Sicherheit vor all dem "BÖSEN"!

Na und? Was geht das mich an?

DIE LOGIK:

"Computermenschen" brauche ich nichts zu erklären und ich entschuldige mich auch gleich für die trivialen Beispiele, die ich bringen werde. Diese frei erfundenen Beispiele gehen jeden an. Daher die Auswahl. Natürlich ist das nur die Spitze eines Eisberges und man könnte wesentlich tiefer und genauer in die Materie eintauchen. Und ich hoffe, dass Sie sich auch selbst noch ein Bild machen werden!

Für alle Analogfreaks jetzt aber mal ganz langsam und ohne “Computer Fremdworte”:

Sie wissen: Wenn Sie ein Handy dabei haben (e g a l ob ein- oder ausgeschaltet!), sind sie ort- und abhörbar. Ich hoffe, dass das hier schon jedem klar ist. Und zwar 24h/7.

Das automatische Speichern von A L L E N Telefongesprächen wird in Deutschland noch heuer Gesetz werden. Die Frage der Speicherdauer wird noch diskutiert: 1/2 Jahr bis ein Jahr!!! A L L E Telephongespräche! (Und natürlich auch alle Koordinaten, wo sich das Handy jeweils befunden hat.) Ja, auch das Gespräch mit Ihrer Tante, in dem Sie Ihr erzählten, dass Sie gestern beim Pokern im Wohnhaus von „Bla Bla“ 1200.-- Euro gewonnen haben.

Ob das jemanden interessieren wird? Vielleicht?

War es ein „Bomben“- Verlust, ein „Krieg“ gegen die Bank, waren die Karten ein „Terror“ oder haben Sie danach eine Wahlveranstaltung irgendeiner Partei besucht?

Dann fast sicher! (Und verbotenes Glücksspiel wäre es ja nebenbei auch noch)

Ja, meine Lieben!

Auch die kleinen Sexgespräche mit Ihrem Partner (oder eben nicht “Ihrem” Partner) gibt es dann frei zur Abholung durch die Behörden, zur Beurteilung Ihres "Charakters" oder Ihrer Erpressbarkeit.

Den "B-free" Gedanken können Sie sich mit einem Gummihammer aus dem Schädel schlagen,
da es diese Art des Telefonierens nur mehr gegen Ausweis (mit biometrischen Daten) geben wird.

Stimmt nicht? Gibts gar nicht?

HIER DIE FAKTEN:

DAS “WUNDERBARE” SYSTEM ECHELON: ”Da hört doch wer mit ...”

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx ...
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx ...

Sollten Sie ECHELON schon kennen,
scrollen Sie bitte bis zum Ende des ECHELON Beitrages nach der doppelten xxx Linie.

ECHELON:

"Sie ignorieren die Privatsphäre von Privatpersonen und Unternehmen.
Projekt 415 ist ein streng geheimes Überwachungsnetzwerk. Es kann
innerhalb eines Jahres B i l l i o n e n von Verbindungen anzapfen.
ECHELON kann spionieren bei wem es will und wann es will!"

Was ist eigentlich ECHELON (Anm. Früher in Bad Aibling, heute in Darmstadt, BRD)?

Entworfen und koordiniert von der NSA, wird das ECHELON Netzwerk dazu benutzt,
gewöhnliche E – M a i l s, F a x e, T e l e x e und T e l e f o n g e s p r ä c h e,
die über das globale Telekommunikationsnetz geführt werden, abzuhören.

Im Gegensatz zu vielen anderen elektronischen Abhörsystemen, die während des Kalten Krieges entwickelt wurden, ist ECHELON in erster Linie für "n i c h t – m i l i t ä r i s c h e" Ziele entwickelt worden: Für R e g i e r u n g e n, O r g a n i s a t i o n e n (Behörden), die W i r t s c h a f t (?) (z.B. Ihre Bank u.v.a.m) und für E i n z e l p e r s o n e n (?? HÄ ??) in praktisch j e d e m Land.

Das ECHELON System ist nicht dazu entwickelt worden, einen bestimmten E-Mail-Telefon oder Fax-Zugang abzuhören. Es ist vielmehr so, dass das System riesige Mengen an Unterhaltungen mit Computern abhört, um interessante Nachrichten von den Massen an uninteressanten Informationen herauszufiltern.

(Anm. Also bespitzelt werden zuerst einmal alle, dann wird "ausgesiebt")

Eine Kette von geheimen Abhörmöglichkeiten ist in der ganzen Welt errichtet worden, um
a l l e H a u p t k o m p o n e n t e n der internationalen Telekommunikations-Netzwerke anzuzapfen. Dazu gehören diverse Abhörsatelliten für Kommunikation, einige landbasierte Kommunikations-Netzwerke und andere Funkkommunikationsarten.

ECHELON verknüpft all diese Möglichkeiten und versorgt die USA und ihre V e r b ü n d e t e n mit der Fähigkeit, eine große Menge der Kommunikation auf dieser Welt abzuhören. Die Computer an jeder Station im ECHELON Netzwerk suchen automatisch durch die Milliarden von abgehörten Mitteilungen nach denen, die vorprogrammierte Schlüsselwörter enthalten.

Die Schlüsselwörter enthalten alle relevanten Namen, Plätze, Themen etc., was halt vielleicht so gesagt werden kann. Jedes Wort jeder Mitteilung, die abgehört wird, wird von jeder Station
a u t o m a t i s c h darauf durchsucht, ob sie ein bestimmtes Schlüsselwort (keyword) von
der Liste enthält, oder nicht. Die Tausenden von simultanen Mitteilungen werden in E c h t z e i t gelesen, wie sie in die Station eingehen, Sekunde für Sekunde, Minute für Minute,Stunde für Stunde, bis der Computer etwas findet.

(Anm. Unbestätigte Meldung: Einem Ex- Angestellten zufolge speichert ECHELON über 446.000 „verdächtige“ Datensätze täglich, davon ca. 21.000 als "höchst" verdächtig. Glauben Sie wirklich selbst, dass 21.000 Terroristen täglich Worte wie "TERROR" "OSAMA BIN LADEN" oder "BOMBE"
in einem E-mail verwenden? Und was ist mit den anderen 425.000?)

Die Computer in den Stationen rund um den Globus sind als „ECHELON Wörterbücher“ bekannt. Computer, die automatisch den Datenverkehr nach Schlüsselwörtern durchsuchen, existieren seit den 1970er Jahren, aber das ECHELON System wurde von der NSA entwickelt,
um a l l d i e s e C o m p u t e r m i t e i n a n d e r z u v e r b i n d e n und den Behörden zu erlauben, als Teil eines Ganzen zu funktionieren.

Wie arbeitet ECHELON ? ...

Die Wörterbuchcomputer des ECHELON Systems sind verbunden über ein stark verschlüsseltes, dem Internet gleichen, Kommunikations-Netzwerk.

(A C H T U N G J E T Z T, U N D B I T T E W O R T F Ü R W O R T!!)
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ...
S i e e r m ö g l i c h e n e n t f e r n t g e l e g e n e n Nachrichtendienstnutzern (Anm.Behörden/Wirtschaft/Einzelpersonen), v o n v e r s c h i e d e n e n S a m m e l s t e l l e n (Anm.Behörden/Wirtschaft/Einzelpersonen) aus A b f r a g e n zu stellen,
und die Ergebnisse a u t o m a t i s c h z u e m p f a n g e n !!!
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ...
(Anm. Können Sie sich nur im entferntesten vorstellen was das heißt? Ich glaube nicht!
Und unsere Politiker schweigen still! Ich nehme einmal an, daß die Guten einfach keine Ahnung haben, was Sie da beschlossen haben. Sie glauben wahrscheinlich, dass ECHELON bei ihnen eine Ausnahme machen wird. Bravo mein lieben Politiker!
Sehr unrichtig!
Wenn sie es aber gewußt haben ... ... ...?!
Informiert wurden wir jedenfalls alle nicht.
In einer Demokratie hätte man ja auch mal das Volk fragen können,
ob es gerne bespitzelt werden möchte? Oder?
Nein, keine Angst meine Herren, war nur Spaß ;-) Das wäre ja fast schon Demokratie!
Danke auch an die Medien, die diese kleine Neuigkeit sicherlich "vergessen" haben.
Aber wenn es um den idiotischen Ortstafelstreit geht, erfahren Sie alles sofort um 19.30
und morgen schon in allen Prints.)

Die Schlüsselkomponenten des ECHELON - Systems sind lokale "Wörterbuch" Computer, welche eine riesige Datenbank zu einzeln angegebenen Zielen/Themen aufbewahren. Sie beinhaltet Namen, interessante Themen, Adressen, T e l e f o n n u m m e r n und andere Suchkriterien. Eingehende Nachrichten werden mit diesen Kriterien verglichen. Der Computer notiert automatisch technische Details wie Zeit und Ort des A b h ö r e n s von dem A u s s c h n i t t des Abgehörten, so dass Analysten, in welche Behörde der Ausschnitt auch kommen mag, wissen, woher er kommt (GPS)
und was es ist.

(Anm. JA! Auch mit Ihren biometrischen Daten und dem Standort beider Telefone, sowie Ihr gesamter Telefonverkehr des letzten halben Jahres ... zum Datenabgleich, versteht sich!
Auch Ihr Gesprächspartner wird dann logischerweise gescannt)

Zum Schluss schreibt der Computer einen vierstelligen Code (für die Kategorie mit den Schlüsselwörtern aus der Mitteilung) an das untere Ende der Mitteilung. Dieses ist wichtig. Es bedeutet, dass wenn alle abgehörten Nachrichten zum Schluss zusammen in der Datenbank
an einem Hauptquartier der Behörden aufbewahrt werden, die Nachricht zu einem bestimmten
Thema für “s p ä t e r e N a c h f o r s c h u n g e n” wieder aufgefunden werden kann.
Und dort liegt dann Ihr persönliches Dossier und wächst und wächst. Bis zu dem Tag, wo es wieder hervorgekramt wird ...

Ethische Bedenken?

Während einer Debatte des Europaparlamentes 1 9 9 8 zum Thema
"Transatlantic relations / ECHELON system" äußerte Kommissar Bangemann
im Namen der Kommission folgendes:
_____________________________________________________________________

"WENN dieses System (ECHELON) existieren WÜRDE, WÄRE es eine nicht tolerierbare Attacke gegen die individuelle Freiheit, den Wettbewerb und die Sicherheit der einzelnen Staaten".
_____________________________________________________________________

(Das war 1 9 9 8 ! Heute ist ECHELON schon jahrelang im Einsatz!)

"Schon damals war Echelon sehr groß und ausgeklügelt. Bereits im Jahr
1979 waren wir in der Lage einzelne Personen ins Visier zu nehmen und
ihre Telefongespräche mitzuhören. Angesichts der Tatsache, dass unsere
Satelliten schon im Jahr 1984 eine auf dem Boden liegende Briefmarke
erkennen konnten, ist es kaum mehr möglich, sich auszumalen wie allum-
fassend das System heute sein muss." Margaret Newsham

(USA/EU/NSA/Echelon/ Auszüge aus:Echelon war mein Baby,Von Bo Elkjaer und Kenan Seeberg)

"Die Experten wissen das seit Jahren!"
Die Betreiber haben kein Interesse, den Zweck und die Funktion ihrer Anlage bekannt werden zu lassen.
Da kommt kein Dementi, nichts, dazu sagt man einfach überhaupt nichts.
Und zum anderen hat bisher jeder, der in Deutschland von offizieller Seite
etwas dazu hätte sagen können, geschwiegen. Man durfte ja nichts sagen,
um zwischenstaatliche Projekte nicht zu gefährden.
Die Regierung wollte das NATO-Bündnis nicht in Frage stellen.

(Auszüge aus ZDNet-Interview mit dem Experten für Abhörsicherheit Manfred Fink)

Er schätze, dass das derzeitige System von Echelon "hundertmal größer" sei
als es für die Bekämpfung des Terrorismus oder der organisierten Kriminalität
erforderlich wäre. "Die Kapazität der Filtersysteme ist enorm", sagte Duncan Campbell.
Pro Minute würden Milliarden an Botschaften selektiert.
Auch die Speicherkapazitäten seien "kaum mehr vorstellbar".

Hedwig Kainberger Brüssel Salzburger Nachrichten, v. 24. Februar 2000!


MERKSATZ:

DENKEN SIE IMMER DARAN, dass immer jemand zuhören könnte.

Dieses bezieht sich auf jede Form Ihrer Kommunikation,

e g a l ob T e l e f o n, F a x oder E - M a i l.

Es ist jetzt möglich sogenannte Stimmprofile ("voiceprints") zu erstellen,
diese in Datenbanken abzuspeichern und sie mit geführten Telefongesprächen abzugleichen,
so daß Zielpersonen anhand ihrer Sprachcharakteristik erkannt werden können.

Da können Sie dann mit Opa's Telefon telefonieren, piepschnurzegal!

Wenn sie wirklich etwas privates zu sagen haben, schreiben Sie nicht einen einzigen Buchstaben davon in einen Computer.
Niemals! Auch nicht, wenn Sie ihn danach wieder löschen. Verwenden Sie bei privaten Unterredungen
keine Art von Telefon. Auch sollten Sie darauf achten, dass sich kein Telefon, egal ob ein-oder ausgeschaltet,
in Ihrer Nähe (Hörweite) befindet. (AKU RAUS!) Für Faxe gilt das gleiche wie für e-mails. (Schöne neue Welt!)

Referenzen ...

· Duncan Campbell and Linda Melvern, "America's Big Ear on Europe," 1980
· Duncan Campbell"Big Brother Is Listening ...
· James Bamford, The Puzzle Palace, 1983 Chapters 8-10
· Jeffrey T. Richelson, The U.S. Intelligence Community, 1989, Chapters 8 + 12
· Intelligence Online report on UKUSA cooperation, 1996
· US Office of Technology Assessment reports on electronic surveillance, 72-96
· European Parliament, Assessment of the Technologies of Political Control, 1998
· CAQ (CovertAction Quarterly) 1998 report on ECHELON
· Atomic Science Magazine, 03´00 Article on Echelon
· NSA National Security Agency Web site: http://www.nsa.gov

Auszüge adaptiert und frei nach ECHELON
orginal siehe http://www.allgemeiner-datenschutz.de/echelon/

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Ein typisches Mail, das bei ECHELON sicher für "computerseitige Aufregung" sorgt:

"Liebe Susi!
Die Betriebsversammlung war eine "B o m b e" !
Alfred kam als "O s a m a b i n L a d e n".
Er sah zum "S c h i e ß e n" aus!
Das Auto ist mir auch noch eingegangen.
War etwas mit dem "B e n z i n" .
Hat plötzlich nicht mehr "g e z ü n d e t".
Und aus wars.
Ein freundlicher "H a u p t m a n n" vom "M i l i t ä r" hat mir dann geholfen,
indem er mir seinen Kanister mit "T r e i b s t o f f" geliehen hat.
Treffpunkt wie immer morgen 18.00 im Kaffee "S Ü L E Y M A N" in Neusiedl am See."

In diesem Mail sind jetzt also 9 "Keywords" enthalten.

ECHELON braucht aber nur 1 - 3 Keywords um "hellhörig" zu werden!!!

Wollen Sie mit mir wetten, dass es gelesen wird?

Besser nicht!

Das gleiche gilt übrigens logischerweise auch für das E-mail, das Sie j e t z t g e r a d e lesen.

Oder glauben Sie tatsächlich, dass "ECHELON" nach so einem "Keyword-knaller" nicht schon laut aufgejault hat?

Vielleicht glaubt der Computer aber auch, dass Sie Terrorist sind und einen Code benutzen?

(Anm. Hörensagen: Sollte das E-mail für "ECHELON" unlesbar sein, wird automatisch eine Verschlüsselung angenommen und versucht, den Code zu knacken. Schafft ECHELON es einmal (was sehr sehr selten vorkommen soll) nicht, den Code zu dechiffrieren, kann sich der Verfasser sicher sein, dass sich jemand mit seinem Mail befaßt und er in irgendeiner Kartei landet.

Das wäre allerdings ziemlich schlecht, denn nach diesem Mail läuft eine Maschinerie an.

1.) Komplette Telefonüberwachung (auch sechs Monate zurück)
und aller Personen aus dem Adressbuch.
2.) Überwachung der E-mails (dann auch sechs Monate zurück, da ja gespeichert)
3.) Überwachung aller Internetaktivitäten
4.) Wenn nötig, GPS Standort Überwachung
5.) Zusammenführung von allen Dateien, die den Überwachten oder Beteiligte betreffen (Polizei/FA/Sozialv./u.v.a.m.)
6.) Zuordnung der biometrischen Daten zu den restlichen Funktionen.

Und das Schönste daran ist: Sie merken nichts. Sie spüren nichts. Sie wissen nichts!

Wie eine dunkle Wolke, die jederzeit abregnen kann. Nur wird diese imaginäre Wolke immer da sein!

Und wenn Sie sich morgen beim Billa eine Wurstsemmel gekauft haben, weiß das auch das System.
Da wir aber alle nunmal "kleine Sünder" sind, wird das System diese kleinen Sünden finden,
katalogisieren und zuordnen. Irgendwann aber wird der "kleine Sünder" zum "großen Sünder".

Ja, auch Sie, der Sie sich auf div. Pornoseiten gemütlich einen runterholen möchten!
Sie glauben, daß Sie niemand kennt? "ECHELON" kennt Sie alle!

Und Sie, schöner schwuler Mann? Was ist mit Ihren Geheimnissen?

Und Sie, junges Fraulein, die immer Ihre geheimsten Intimitäten per E-mail an Ihre beste Freundin schickt?

Und Sie Herr Bröselbär, der nur kurz mit dem Anwalt telefoniert , um Ihre Verteidigungsstrategie abzusprechen?

Du willst Dein ganzes Leben vor Fremden ausbreiten, die Dir noch nie etwas Gutes wollten?

Ich jedenfalls will das nicht!

Ja, stimmt natürlich! Dafür gibt es ja keine terroristischen Angriffe auf die Marktgemeinde Ebenthal.;-)

Schon morgen gibt es vielleicht eine andere Regierung.

Und schon morgen können es andere Keywords sein:

Z.B.:"Polen" oder "Juden" oder "Linke" oder "Liberale" oder "Rechte" oder “Grüne” ...oder vielleicht Ihr Name!

Vergessen Sie niemals: Den Versuch ein Volk zu bespitzeln gab es schon immer.
Heute aber gibt es aber auch die technischen Möglichkeiten dazu!

D A S G E H T E I N F A C H J E D E N A N

Ja, natürlich ist Ihre E-mailadresse und der Ort wo Ihr Computer steht u.s.w. bekannt,
oder glauben Sie wirklich, dass der nickname "rollergirl25" Sie vor irgendwas schützt?

Und haben Sie bei Ihrem Arzt schon einmal mit dieser "wunderbaren" Gesundheitsscheckkarte die ärztlichen Leistungen abrechnen lassen?
Einfach, oder? Kein Krankenschein mehr, alle Ihre Daten im Chip. Toll!
Alle gesundheitsrelevanten Daten sind von den meisten Behörden sofort abrufbar!
Na und? Das wird sie bei jeder Arbeitssuche, bei jedem Behördenweg, überallhin begleiten.
Es wird nicht leicht für Sie werden, eine Arbeit zu finden, wenn diese Krankheit zu einer
verminderten Arbeitsleistung führen könnte, oder vielleicht „gar“ eine psychische Krankheit wäre.
Ob der Arbeitgeber das weiß? Jetzt noch nicht. Bald wird er vielleicht auf Grund eines (noch zu beschließenden) Gentests wissen, wie hoch Ihre Chance ist Krebs zu bekommen und stellt Sie gar nicht erst ein. Und Ihre Tochter und Ihren Sohn auch nicht!

Warum bekomme ich das Wort „S E L E K T I O N“ nicht aus meinem Kopf heraus?

Oder die vielen kleinen Geschäftsleute, die so wie wir um das Überleben kämpfen?
Wie groß werden ihre Chancen "nach Basel II" sein, einen Kredit zu bekommen,
wenn sie mit 13 aus Blödheit ein Fahrrad klauten, mit 24 mit 0,9 Promille
alkoholisiert am Steuer erwischt wurden,Mitglied der „Blunzi – Partei“ sind
und eine 72%ige Chance auf Magenkrebs haben?

Das alles wird Sie ein Leben lang begleiten!
Wenn Sie etwas älter sind vielleicht auch ins Krankenhaus.
Dorthin begleitet sie nicht nur Ihr Krankheitsbild.
Dorthin begleiten Sie auch die Daten Ihrer Bankkonten.
Und Ihr gesamtes restliches "Behördenleben".
Und dann wird es vielleicht wiederum einen Computer geben, der errechnet,
ob sich die Herzoperation bei Ihnen noch auszahlt ... .... .... ....
(an dieser Stelle kommt dann immer der zwar erwartete,
aber wie wir ja alle wissen sehr ungerechtfertigte Aufschrei der Ärzteschaft)
Sie erinnern sich noch an die div. Zeitungsartikel und die Medieninformationen?

Ein Bankkonto haben Sie natürlich auch.
Schon davon gehört, dass Deutschland seit April 2005 K E I N Bankgeheimnis mehr hat,
und von den "Behörden" OHNE GENEHMIGUNG alle Daten abgefragt werden können?

Wie lange wird es Ihrer Meinung nach dauern bis Österreich nachgezogen hat?

Siehe, was zur Zeit in der Schweiz geschieht.

Österreichische Behörden wie z. B. Finanzamt, Arbeitsamt, Polizei,Sozialversicherung u.s.w.
wissen dann genau über Ihre finanzielle Situation Bescheid. Und zwar Tag und Nacht.
Auf den Cent genau! Auch das behandeln wir etwas später in einem Beispiel.

Technisch ist es überhaupt kein Problem, bei jeder Messstelle, die so schön quer über die Autobahn reicht, zu scannen, wieviel Geld Sie in der Tasche haben.

Die Blackbox in LKW´s ist in Deutschland (nach Anlaufschwierigkeiten) Standard. Bei der Blackbox in PKWs ist man über das Versuchsstadium hinaus und es wird bereits über "flächendeckende" Maßnahmen diskutiert.
Das heißt nichts anderes, als dass der Standort Ihres Wagens jederzeit genau ortbar ist.
Zusammen mit ECHELON kann sich die Behörde auch in Ihr Handy einwählen
(natürlich ohne dass Sie es merken! Da leuchtet nichts, da klingelt nichts).
Überwachbar?
JA! Natürlich auch, wenn Ihr Mann beim Kegeln ist und Sie sich gerade im Auto am Autobahn-Rastplatz um das körperliche Wohl "Ramons", des spanischen Sprachstudenten, der aussieht wie Robbie Williams, kümmern, gnädige Frau!

(Der zentimetergenaue Standort ist aber noch durch andere Verfahren messbar.
Geschwindigkeit, Richtung, Bremsverzögerung u.s.w. stehen ebenfalls fest.)

Und verkauft wird es Ihnen so:
„Warum sollten alle gleich viel Autobahngebühr entrichten, obwohl z.B. ein Vertreter 80.000 km auf der Autobahn zurücklegt, die alte Oma aber wöchentlich nur einmal in die Stadt fährt und dabei 12 km des Autobahnnetzes nutzt?

Das ist ungerecht! Da braucht man dann noch das Wort „STEUERGERECHTIGKEIT“!

Das leuchtet Ihnen doch auch ein, oder? Die arme alte Omi!

Bei Unfällen kann man den Unfall genau rekonstruieren.
Ihr Auto wird nach einem Diebstahl schneller wieder gefunden.

Das wollen Sie doch auch, oder! Ist doch toll!

Ein “kleiner” Nebeneffekt, den die Macher wohl zu erwähnen "vergessen" haben:

Sie fahren von Klagenfurt nach Wien.
Halten Sie sich an jede Geschwindigkeitsbegrenzung? Immer?
Sie sind noch nie über 130Km/h gefahren? 30 war immer 30? Nicht vielleicht einmal 40?
Und falsch geparkt haben Sie auch noch nicht? Bravo! Dann lesen Sie bitte etwas weiter unten weiter. Allen anderen sollte möglichst schnell klar werden, dass sich aus Zeit und zurückgelegter Wegstrecke ein Durchschnitt errechnen läßt.
Und zwar mit einer Präzision von 0,2m!
Man könnte also beispielsweise o h n e menschliches Zutun (auch ohne jedes Radar) und nur vom Computer generierte "Strafbefehle" an Sie ergehen lassen, in denen Ihnen aufgrund dieser Messungen automatisch 90.-- €uro von Ihrem ja inzwischen sowieso bekannten Konto abgebucht werden. Benachrichtigung kommt dann als SMS aufs Handy mit drei fröhlichen Klingeltönen zum herunterladen und einem Zahlungsbeleg zum Ausdrucken.

Und Nein! Sie haben keinen Einfluss darauf! Das alles wird von Computern ausgelesen, bearbeitet, versendet und kassiert. Da wird kein Arbeitsplatz gesichert. Da fallen sogar noch viele weg. Und zwar ironischerweise bei den „Sicherheitsbehörden“.
Wenn man weiß, wo Ihr Wagen steht, kann man mit der passenden Uhrzeit und GPS ganz leicht feststellen ob sie um 12.34 Uhr in einer Kurzparkzone gestanden haben.
Bußbescheid kommt aufs Handy! Und zwar nach ca. 10 Minuten nachdem Sie geparkt haben. Automatisch und ohne eine Menschenseele!
(Aber dafür sind die Arbeitsplätze von abertausenden Knöllchenschreibern weg.
Zum Lachen? Zum Weinen?)

Sie, meine lieben Kassiererinnen des Großmarktes brauchen gar nicht zu lachen.
Ihr Job ist eigentlich jetzt schon Geschichte.
Systeme, die sie ersetzen werden, sind schon aus der Erprobungsphase heraus,
wie man an vielen Testmärkten in USA und Deutschland merkt.
Noch werden verschiedene Lösungen getestet
Aber nennen Sie mir nur einen vernünftigen Grund, warum nicht in allernächster Zukunft
Ihre Kunden an eine Kasse kommen werden, an der Sie nur 1 Sekunde in ein Objektiv
sehen müssen, um zu bezahlen. Ohne Kreditkarte! Und ohne Sie!
Diese Kassen kosten einmal Geld! - Sie kosten immer Geld. So sieht das ein Konzern.

"Per Fingerabdruck im Supermarkt zahlen.
Der deutsche Einzelhandelsriese Edeka erprobt ein Fingerabdruck-System zur Bezahlung der erworbenen Waren.

Einkaufen per Fingerabdruck - ohne Bargeld und Kreditkarte:
Dieses Verfahren erprobt der deutsche Einzelhandelsriese Edeka derzeit in Rülzheim in der Südpfalz.

Edeka sei damit einer der weltweit ersten Lebensmittelhändler, der auf dieses neue Bezahlsystem setze, teilte das Unternehmen bei der Vorstellung am Freitag mit. Dabei muss der Kunde nach dem Einkauf an der Kasse seinen Finger auf einen Scanner legen, um die Rechnung zu bestätigen und die Waren zu erhalten. Edeka zieht den Rechnungsbetrag dann bei seiner Bank ein."

GENAU!

Verbraucherschützer bewerteten das Verfahren als "kritisch"

GELL?!


Aber Herr Mustermann, warum regen Sie sich denn so auf?

Sie haben ja dann noch die Möglichkeit eines "Einspruches".

Jetzt müssen plötzlich Sie der Behörde Ihre Unschuld beweisen!

"Fangen wir einmal damit an, dass Sie im Tunnel statt 80km/h, 93km/h gefahren sind und auf der Autobahn zwischen Velden und Krumpendorf die zulässige Höchstgeschwindigkeit um 14km/h (144 statt 130) überschritten haben und zwar 2 Minuten und 12 Sekunden lang. Was? Sie sind ja gar nicht gefahren Herr Mustermann? Ihre Frau ist gefahren? Ihr Telefon sagt aber etwas anderes, denn es war um 19.14 Uhr im Fahrzeug, wogegen das Handy Ihrer Frau im Lokal zur "gelben Möhre" war. Ihre Frau haben Sie um 19.22 als sie gerade von unserem Gesichtsscanner in der Innenstadt erfasst wurde, doch selbst angerufen und Ihr folgendes gesagt:"...und dann folgt der genaue Wortlaut !
"Dann ging Ihre Frau zu Herrn Ramon und hielt sich in dessen Wohnung bis 05.27 Uhr auf, und bezahlte den stadtbekannten Liebesdiener mit zwei zweihundert-Euro Scheinen, wovon einer von Herrn Ramon der übrigens seit zwei Jahren Aids hat um 11.54 Uhr im Cafe zum Lebemann mit seiner Freundin Lukrezia Schnunzmutz für 2 Verlängerte angebraucht wurde."
Das alles wurde mit genormten Messmethoden des Staates Österreich gemessen.

Frohes “Beweisen”, Herr Mustermann. Ja, auch wenn Sie es nicht waren !!!

Sie gehen einkaufen?
Und sie zahlen mit Scheck- oder Kreditkarten?
Sehr klug!
Was sie eingekauft haben ist aber nicht nur z.B. Edeka, Spar, Hofer und Lidl und allen anderen Geschäften
in denen Sie eingekauft haben bekannt. Das liegt in Datenbanken!
Und was dort liegt, ist auch abrufbar. Wenn ich das System mit biometrischen Daten verbinde,
weiß "man" logischerweise auch, dass Sie der Käufer waren.
Na was hat aber der Großmarkt in Klagenfurt mit der von mir beschworenen Bedrohung zu tun?
Bitte abwarten!

Ein blödes Beispiel zwar, aber:
Habe ich vergessen zu erwähnen, dass Sie magenkrank sind und ihren Ärzten zufolge vieles nicht essen dürfen? Milchprodukte sind z.B. absolut tabu. Der Arzt hat Ihnen Milchprodukt verboten.

Und das folgende Szenario wäre dann jederzeit möglich:

Ja, Herr Mustermann. Man hat ihr Einkaufsverhalten automatisch gescannt und festgestellt, dass Sie täglich über einen Liter Milch verbrauchen, obwohl Ihre Frau ihrer Gesundheitscard nach
eine schwere Milchalergie hat und daher keine Milch trinken kann.
Außerdem hat Sie eine Kamera beobachtet, wie Sie am Hauptplatz Milch getrunken und bezahlt haben.
Da sie vom Arzt belehrt worden sind, und sich in grober Form nicht an diese mit den Sozialversicherern getroffene Vereinbarung gehalten haben ... gelten laut hinten klein angeführten Vertragsvereinbarungen ... ... ... Bla, bla ... Kein Geld!

Und Sie, mein lieber Unternehmer, kommen als nächstes an die Reihe.
Wenn Ihnen von einer imaginären Summe sagen wir 2500.-- Euro netto zum Leben bleiben,
Sie aber durch „wundersame“ Umstände 3500.-- Euro ausgeben ... werden Sie die tausend Euro
in Zukunft in minutenschnelle zu erklären haben.
Man wird aber dann schon wissen, wo die Geldscheine her sind.
Nein, von Ihrer Oma sind sie nicht, auch wenn Sie das steif und fest behaupten.
Woher wir das wissen? Warten Sie mal ab...

Ich höre schon manche sagen: "Nur Bares ist Wahres!"
Das mag zwar jetzt noch richtig sein. Aber nicht mehr lange!!!

Können Sie sich noch an folgenden "Sager" erinnern?:

"Der Euro ist absolut fälschungssicher!"

"Es gibt heute schon Blüten die so großartig gefälscht sind, dass sogar Banken sie akzeptieren." (Beitrag WDR)

Na bravo! Trotz der ach so tollen Sicherheitsmerkmale. (Kippeffekte u.s.w.)

"Es gibt heute bereits mehr Eurofälschungen, als alle Fälschungen der DM zusammen!"
(Beitrag WDR)

Und was wird darum gerade jetzt diskutiert?

Ein Chip im Geldschein !!!

Wumm! Die "Bombe" (schon wieder ein Keyword) ist geplatzt!

Chip im Geldschein?
Ist das nicht was gutes um die Sicherheit zu erhöhen?
Geld kann ja dann eigentlich nicht mehr gestohlen werden?
Dient das nicht unserer Sicherheit?

Na klar, und wie!

Einige sind skeptisch?

Langsam aber sicher dämmert es dann so manchem.

Das Geld wird gedruckt und codiert.
Das Geld wird an Geldinstitute ausgegeben und "personifiziert".
Danach bekommen Sie es ausbezahlt.
Jetzt ist es IHR Geld!
Jeder Geldschein ist jetzt ein digitales U n i k a t !
JEDER EINZELNE GELDSCHEIN WEISS JETZT, WEM ER GEHÖRT,
wo und bei wem er ist, wie lang er auf der Reise war, wer ihn vorher hatte, was damit bezahlt wurde ...

Schwarzgeld wird es in dieser Form nicht mehr geben, was ja, wenn sich alle daran halten müssten auch kein Fehler wäre.
Da werden sich einige Unternehmer aber freuen.
Und nur der primitivste Tauschhandel
(also ohne Waren, die schon einmal einen Scanner berührt haben
und für deren Herstellung kein Produkt verwendet wurde, das schon einmal gescannt wurde) wird überhaupt noch möglich sein!

Den Chip manipulieren zu wollen macht den Schein ungültig, da er von keiner Kasse mehr als Geldschein erkannt wird.
Ungeklärt ist z. Zt. noch, ob sich die Geldscheine auch von einer Behörde "ausschalten" lassen.
Mit einem Klick am Computer ist Ihr Geld nichts mehr wert, Ihr Handy geht nicht mehr.
Ihre Konten sind geschlossen. Ihr Auto fährt nicht mehr, es blinkt dafür aber mit der Alarmanlage.
Ihre Gesundheitscard sendet ständig Ihren Aufenthaltsort.

Sie wissen ja, ... die Sicherheit vor “dem Bösen” !

Was sie sich mit Ihrem personalisierten Geld dann kaufen, ist eigentlich egal.
Alles ist nachvollziehbar. Der Schein wandert brav von Konto zu Konto,
von Tasche zu Tasche, ist jederzeit abrufbar und speichert fleißig mit,
wer ihn hatte, wer ihn bekam und welche Leistungen damit bezahlt wurden.

Na, Herr Mustermann?
Ihr Nachbar ist seit sechs Jahren arbeitslos und hat Ihnen beim Dachausbau geholfen?
Dafür bekommt er noch 1200 Euro von Ihnen?
Ach ja! Sie haben es ja gerade von der Bank geholt.
Kein Problem also?

Wie aber kommen die Scheine auf das Konto unseres imaginären Arbeitslosen?
Gar nicht, sagen Sie? Der gibt sie ja sowieso gleich aus?
JA SCHON, wenn das noch so leicht wäre! Er muss die Scheine also benutzen.
Kann er aber nicht, da es keinen digitalen Vorgang gibt, der diese Transaktion rechtfertigt.
Ein Scanner, eine Kassa, alles mögliche kann ihn jetzt als Besitzer von Geld verraten,
in dessen Besitz er aufgrund seiner Lebenssituation als Arbeitsloser nicht sein kann.
Und schon wird es auf irgendeinem Computer ein kleines "file" geben, dass diesen Vorgang festhält.
Und nachdem der Computer dann beim Finanzamt b.z.w. Sozialversicherung eine kleine Meldung
abgegeben hat ... ... ...!

Ja, meine Lieben! Der Computer weiß dann natürlich auch, dass wenn Sie im Krankenstand sind,
Sie nicht einkaufen gehen können. Jeder Scanner kann Sie sehen.
"Oh, trotz Krankenstand nicht zu Hause gewesen?"
Z.Zt. muß noch jemand kommen um nachzusehen.
Bald hat sich das erledigt.
Dann muß keiner mehr an Ihrer Türe läuten um zu wissen was Sie tun.
Und zwar automatisch! Und ohne das Sie es irgendwie bemerken könnten.

Es gibt auch keine Möglichkeit, dies zu verhindern, da der Geldschein bei Manipulation seine Gültigkeit verliert und erst bei einem Geldinstitut neu "geladen" oder (mit einer plausiblen Legende!) ausgetauscht werden muss.

Er könnte theoretisch an allen Messpunkten (Autobahnen, alle öffentlichen und nicht öffentlichen Plätzen des Landes gescannt und damit auch die Geldmenge sowie deren Code ausgelesen werden.
Die Geldscheine werden ihrerseits ihren Aufenthaltsort verraten,
da Sie durch Magnetschleifen angeregt, aufgeladen und durch ein Taktsignal automatisch alles an Daten abgeben.

Und das alles wird kein Mensch mehr bearbeiten müssen,
das, liebe Freunde, erledigt ein Computer mit einer riesigen Datenbank.
Und für den ganzen „Schmäh“ brauchen Sie vier Personen Personal und nicht mehr wie jetzt tausende.
Die gehen auch "tscharre", wie man bei uns sagt.
"Selbst-wegrationalisierung ;-)"

Glauben Sie wirklich, daß es eine große Sache ist,
die Kassen eines Großmarktes so umzuprogrammieren,
daß sie die Nummern der Geldscheine erkennen und an eine zentrale Datenbank senden?
Nein, glauben Sie mir.
Das ist es nicht.

Wo gibt es da eine Rechnung für die 1200 Euro, Herr Arbeitsloser,
der sie vom Gesichtsscanner des Großmarktes erfaßt und dem Geld zugeordnet wurden?
Woher haben Sie das Geld?

Und an Sie:
"Herr Mustermann! Sie haben am 12.09.2005 um 11.52 Uhr drei Eimer Farbe,
60m2 Gipskartonplatten und 40m2 Dachziegel gekauft?
Sie selbst waren über das Wochenende in Lignano?
Der Gesichtsscanner an der Kasse des Baumarktes hat sie erkannt und identifiziert.
Der Gesichtscanner an der (nicht mehr vorhandenen) Landesgrenze hat sie identifiziert.
Getankt haben Sie in Udine und Ihre Frau hat ein Sonnenöl der Marke "Rückenschwarz" gekauft.
Bezahlt haben Sie mit folgenden Scheinen ... ... ... die Sie vorher von der Bank erhalten haben. Telephoniert haben sie viermal mit dem arbeitslosen Nachbarn in Ihrem Haus und zwar mit folgendem Wortlaut: "Bla, Bla ...bald fertig ...bitte die 1200 Euro nicht vergessen... noch weiter schönen Urlaub, Gruß an die Frau"
Der Nachbar war in der fraglichen Zeit in Ihrer Wohnung (Handyscan) und hat das auch seiner Frau erzählt, als er sie um 18.26 Uhr anrief. (...und dank neuen Gesetzes der volle Wortlaut Ihres Gespräches ...")

Aber Sie, Herr Mustermann, können doch sicherlich das Gegenteil beweisen, oder?

Die Frage wo Sie Sich wann befunden haben, was Sie gesagt und bezahlt haben, was Sie wann und wo gekauft und verkauft haben, wird Ihnen vielleicht schon morgen von einer Behörde wesentlich genauer beantwortet werden können, als von Ihrem Gedächtnis.


DIE KONSEQUENZ:

Ja, meine Lieben. Das ist das Problem!
Was ist zu tun? Was ist noch reversibel und was nicht?
Haben wir als „freie, mündige Bürger“ überhaupt noch eine Chance, irgendetwas zu verhindern?

ABER JA! UND WIE!!!

An der Politik können wir leider gar nichts ändern!
Warum? Weil es unnotwendig ist!
Das Globale Kapital bestimmt, was passiert und nicht unsere kleinen Politiker, die ja ohnehin damit beschäftigt sind, 20 oder 100 oder nur 5 Ortstafeln irgendwo aufzustellen oder abzubauen und dabei ihr Dasein möglichst „störungsfrei und s o l v e n t “ zu fristen.
Das ist alles viel zu klein, um etwas zu ändern.
Glauben Sie wirklich noch, daß sich etwas ändert, wenn rot, grün, blau, orange, schwarz oder sonst irgendjemand die Mehrheit bekommt?
Glauben Sie, dass da jemand kommen wird, der Sie vor diesem "digitalen Holocaust" bewahren wird?
So wie Jesus? ... und die dazugehörige Kirche, die ja auch schon seit mehr als 2000 Jahre wartet?

Nein meine Lieben! Warten ist nicht mehr! Sie selbst müssen etwas tun!

Nehmen wir nun als fiktives Beispiel die Deutsche Bank
(nur zur Erinnerung): Die DB macht Milliardengewinne, entläßt aber tausende Arbeitnehmer / Vorstandschef Esser (Ex-Mannesmann) erhält 60.000.000 Abfindung,
der deshalb vor Gericht gezerrte DB Chef Ackermann grüßt dazu mit dem Victory Zeichen.

Na, meine lieben DB Angestellten?
Wie viele Jobs wird es in 10 Jahren noch für Sie geben.

Das alles macht uns wütend, aber wir verharren still, wie die Maus vor der Schlange.

Ja warum denn? Wir sind uns unserer Macht nicht bewußt. Das ist das Problem.

Stellen sie sich einmal vor, wir würden all unser Geld von diesem Institut und allen seinen Unterinstituten abziehen, und sie auf ein Institut des größten Konkurrenten transferieren?

Ja, ich weiß schon, daß Sie vielleicht kein Konto bei der DB haben.
Ist ja auch nur ein Beispiel. Das dauert ja nur ein paar Minuten und sie alle zusammen erzeugen eine so gewaltige Welle, daß sich alle Großkonzerne sehr schnell wieder nach Kundenwünschen richten werden.

Wir leben in einer Demokratie! ;-) Wer sollte uns stoppen?

Opel entläßt tausende Arbeiter in Deutschland und lagert Teile seiner Produktion in Billiglohnländer aus?
Und das bei all den Millionen die „der Staat“, also seine Bürger in General Motors investiert haben?

Na dann kaufen wir eben kein Produkte mehr, die mit General Motors zu tun haben, sondern kaufen einfach andere Produkte.

Und die von Ihnen erzeugte Welle (Nennen wir sie „freie Marktwirtschaftswelle“) wird sie verschlingen!

Was? George Bush will von Ihnen einen Fingerabdruck, bevor Sie sein Land als Tourist bereisen und Ihr sauer erspartes in seinem Land lassen? Tolle Idee George W.! Aber ohne uns. Fahren wir halt woanders hin. JA! So einfach ist das, meine Lieben. Kein Bla Bla, sondern einfach nicht hinfahren.
Wissen Sie, wieviel Geld in Amerika mit ausländischen Touristen und Exporten gemacht wird? Und wissen Sie, was mit George passiert, wenn das Geld plötzlich nicht mehr hereinkommt?
Georgie Boy kann wieder Autos verkaufen gehen, und sich dabei auch gerne den einen oder anderen Whiskey genehmigen.

Die Türkische Regierung unterdrückt die Kurden! Und das finden Sie nicht nett?
Ja, dann brauchen Sie nur Ihren nächsten Urlaub woanders zu planen und nicht das 350.-- Euro
"Super-all-inclusive Angebot" in Antalya zu buchen. Bei Wegfall der Einnahmen werden Sie sehen, wie schnell der Volkswille die Regierung zum Einlenken zwingt. S Ü P E R S C H N E L L !!!

Sie hassen Tiertransporte? Ja warum kaufen Sie Ihr Fleisch dann nicht bei Firmen, die auf "Lebendtransporte" verzichten?
Ja, "betroffen" sein, das können wir alle, wenn wir sehen wie
eine lebende Kuh an ihrem gebrochenen Beinen mit einer Schlinge aus dem LKW gerissen wird
und vor Schmerz und Todesangst brüllt wie am Spieß.

Was haben Sie denn schon unternommen um so etwas unmenschliches zu verhindern?

Wenn Sie Ihr Einkaufsverhalten ändern, gibt es keine Tiertransporte mehr. AUS! FERTIG!

Was haben die uns immer "eingebläut": "Geld regiert die Welt"? JA, RICHTIG, ABER UNSERES!

N U R das bringt etwas.

Dort und nur dort können sie getroffen werden. AM KAPITAL!

Nicht durch blöde Revolutionen oder irgendeinem anderen kriegerischen Trara!
Nicht durch gutes Zureden oder Überzeugungsversuche.( ... das wurde schon seit Jahrzehnten probiert... ohne Erfolg!

D A S K A P I T A L H A T D I E M A C H T !

S u p e r ! Den Schuh kann man sich anziehen! Wir sind das Kapital und haben damit die Macht.
Ganz egal ob Sie persönlich jetzt 2.-- oder 200.000,-- Euro besitzen.

UND JA! Es macht etwas aus ob Sie z.B. ein "UNILEVER" oder ein "NESTLE" Produkt kaufen.
Aber mehr dazu in einem anderen Mail.

In diesem anderen Mail, werde ich Ihnen einmal die Marktverflechtungen von ein paar Global Playern darstellen. Wer hat was. Welche Company gehört zu wem? u.s.w.

Und unser größter Vorteil ist der FREIE MARKT!
Ein Verdrängungswettbewerb ungeahnten Ausmaßes hat schon vor Jahren eingesetzt.
Daher auch die billigen Preise auf manche Produkte.
Aber keine Angst!
Die billigen Preise sind wieder weg nachdem sich nach der Globalisierung ein Konzern als Sieger herausgestellt hat. Globale Player pokern um die Macht. Die Gewinnspannen sind klein. Die Gier ist groß. Es ist ein sogenannter "Käufermarkt". Gut für den Käufer, schlecht für den Verkäufer.

Und Sie sind ein Käufer!

Ist das nicht großartig, wenn man so darüber nachdenkt?

Die Überschrift muß lauten: „An ihren Taten müssen sie gemessen werden“.

Ja, was macht denn die große Deutsche Bank wenn z.B. 10.000.000 kleiner Kontoinhaber zusammengerechnet 100.000.000.000 (einhundert Milliarden Euro) auf andere Banken transferieren?

Ich sage Ihnen, was die DB dann macht:
W U M M ! Das macht die dann! Nichts anderes.
Nur W U M M!

Ein anderes Unternehmen etwa erbringt besondere Leistungen für Österreich,
indem es neue Arbeitsplätze schafft, obwohl es auch in Polen produzieren könnte.

Diese Leute sollten belohnt und Ihre Produkte gekauft werden.
Da macht es auch W U M M!
Aber in die andere Richtung!
Nur so kann F R E I E M A R K T W I R T S C H A F T funktionieren.
Wie sie nicht funktioniert, sehen wir ja jeden Tag.

Umweltfreundliche Produkte kaufen. Schädliche in den Regalen verschimmeln lassen!

Sie wollen, daß mehr Solarenergie verwendet wird?
Sehr schön! Dann kaufen Sie doch alle einmal ein Solarpanel, dann werden Sie einmal sehen, wie schnell der Markt reagieren kann.
Und flugs gibt es überall billige Solarpanele im Handel. Und jeder Hersteller springt auf einen wachsenden Markt auf. (da haben alle Konzerne den gleichen Pawloschen Reflex)

Konzerne verkaufen. Und das einzige, was Sie tun müßten ist:

B E W U S S T E R K A U F E N.

Da kann der Konzern Trillionen besitzen. Trotzdem sind Sie die „Masters of the Universe“
Ohne Ihre fünfzig Euro, die Sie jetzt gerade eingesteckt haben, geht gar nichts!
Die wollen die Konzerne. Ihr Geld. Nur Ihr Geld! Mehr nicht.
Das dafür aber oft und mit sehr unfeinen und unfairen Mitteln.

Wir sind zwar nur Ameisen - aber wir sind sehr, sehr viele Ameisen!

Da wir heute wenig private Besitzer eines Großunternehmens vorfinden, die mit Ihren Angestellten in einer Stadt zusammenleben müssen und sich auch für Ihre Angestellten und Arbeiter verantwortlich fühlen, müssen wir zur Kenntnis nehmen, daß Großkonzerne von eingesetzten Managern geführt werden, die einzig und alleine am Gewinn und der Börsennotierung interessiert sein müssen, da sie ja sonst Ihren Posten verlieren.

An wem sie augenscheinlich nicht interessiert sind, sind wir.
Da haben sie allerdings wiederum Berührungspunkte mit der Politik.

Aber Ihre fünfzig Euro hätten sie alle gerne. Glauben Sie mir! Ohne ihre imaginären fünfzig Euro geht gar nichts.
Nichts dreht sich - nichts bewegt sich.

Und genau das ist ihre Achillesferse, an der wir sie packen sollten und könnten.

Sie, lieber Arbeitsloser aus Voitsberg wollen von mir noch wissen, warum wir so viele Arbeitsplätze verloren haben und daher so viele Menschen arbeitslos sind? Und das möglichst einfach?
Weil Maschinen und Computer billiger sind, länger und besser arbeiten, mehr leisten, und nicht aufmucken. Deshalb wird die Arbeit jetzt von Computern und Maschinen gemacht.
Das Zauberwort dazu heißt R A T I O N A L I S I E R U N G.

Bitte glauben Sie nicht, dass auch nur einer dieser Jobs zurückkommen wird.
Er wird nicht mehr wiederkommen, weil es ihn gar nicht mehr gibt. Aus! Fertig! Weg!
Alles andere ist eine große Lüge!
Es gibt keine "anderen" Jobs für Sie, die unsere Politiker "im Ärmel" hätten.
Und Sie, der Sie ja für Ihre Entlassung und die Schließung des Werkes gar nichts können,
sind in den Augen vieler jetzt ein Sozialschmarotzer, der sich schleunigst eine Arbeit beschaffen sollte, obwohl nicht einmal die Regierung weiß, wo diese Jobs herkommen könnten.

Es gibt sie schlicht und einfach nicht!
Aber dafür wird Ihre Rente ja immer kleiner.
Ja,ja. Der Generationenvertrag! Den Vertrag gibt es noch.
Aber das Geld, das dafür nötig wäre sie "menschenwürdig" in den Ruhestand zu schicken, ist schon lange anderwertig ausgegeben worden. Pech gehabt! Rechnen Sie doch einmal aus, wieviel Rentenbeitrag Sie in Ihren 27 Dienstjahren schon bezahlt haben?
Würden Sie persönlich hingegen Ihnen anvertrautes Geld, das von Millionen braver Arbeiter und Angestellter als Pension "einbehalten" wurde, einfach für etwas anderes ausgegeben haben, würden Sie vor dem Richter landen.

Was wollen Sie also tun? Weiter sitzenbleiben und sich weiter "politische Schläge" holen?
Anders wählen?JA, WEN DENN? Sie wählen doch schon seit Jahren das "kleinere Übel"!
Hat sich in all den Jahren irgendetwas verbessert? NEIN! Es hat sich dramatisch verschlechtert!

Meiner Schätzung nach ist in max. 10 - 11 Jahren (je nachdem, wann Sie sich einen neuen Pass ausstellen lassen), aus dem Ei (September 11 2001) eine große giftige Trichterspinne (Komplette Überwachung) geworden.

Und das wird nicht mehr reversibel sein.

Und der unglaubliche Witz an der Sache (und auch der einzige Grund warum ich mir dieses Mail überhaupt "antue")!
WIR HÄTTEN ES ÄNDERN KÖNNEN!
Wir sind nur zu faul und zu träge um uns zu bewegen.
Wir verlieren unsere Rechte und unsere Würde und sehen dabei zu, wie die Kühe im Schlachthof.
Und alle werden wieder brüllen und schreien wenn es zu spät ist!
Genau wie es schon einmal war.

Ganz nebenbei sehe ich keine andere Chance für Sie und mich unsere Freiheit anders zu verteidigen.
Dafür sind die Systeme schon viel zu groß.

Alles was von Ihnen verlangt wird, ist bewußteres Einkaufen. Ist das wirklich so schwer?

Was Sie einkaufen sollen, und was nicht, wissen Sie natürlich noch nicht.

Dazu müssen Sie erst mehr über Global Player erfahren.
Ein Beispiel: Würde nur z.B. ein "Waschpulverhersteller" böse Sachen mit seinen Mitarbeitern
oder mit seinem Kapital vorhaben, nützt es nicht, wenn Sie z.B. kein PERSIL mehr kaufen.
Denn dann kaufen Sie mit einem anderen Produkt erst wieder vom "Waschpulverhersteller"!
Egal ob Persil/Perwoll/Vernell/Spee/weißer Riese/Sil/Dato/Pril/Somat/Wc-Ente Wc-Frisch/Sidol/Sofix/Biff/dor/ata/Sidolin oder der General - alles ist von einem Konzern! Noch einmal! Firmen- oder Produktnamen dienen hier nur als Beispiel!
Verwenden Sie weiter Persil und all die wunderbaren Produkte des Konzerns!

Wie gesagt, im nächsten Mail mehr über die Frage, wem was gehört.

Wie wäre es zum Anfang, wenn Sie einfach die Nachrichten beobachten und danach einkaufen würden. In- u n d ausländische Nachrichten bitte. Firma X erwirtschaftet Milliardengewinne,
zahlt Millionenabfindungen an seine Manager, und entläßt noch mehr Leute um den Gewinn zu maximieren? Wirklich? Aber nicht mit uns! Firma Y stellt Leute ein und entlastet damit den Arbeitsmarkt. Gut! Das kaufen wir!

Das Argument, dass ich Arbeitsplätze vernichten würde, prallt ganz locker an dem Faktum ab, daß
ja trotzdem die gleiche Menge Waschpulver eingekauft wird. Nur eben von einem anderen Konzern.

Und bitte glauben Sie mir, wenn ich Ihnen abermals versichere "Sie haben die Macht!
Sie haben es in der Hand."Und nur Sie! Keine Partei, kein Konzern und auch keine Regierung.
Egal ob Reich oder arm.

Und noch etwas! Jetzt einmal ohne Regierungen! Wenn eine Österreichische Behörde das alles kann, können Sie mit an Sicherheit grenzender Warscheinlichkeit annehmen, dass es weltweit gesehen zig-tausende Hacker gibt die das Potenzial und die Möglichkeit haben Ihre Daten auszulesen, Sie zu bespitzeln, Sie zu erpressen.
Bitte informieren Sie sich selbst, wo "Hacker" (Keyword) schon überall d'rin waren.
Wenn Sie annehmen, dass man von nur ein paar Angriffen wirklich erfährt, ist klar, dass dieses System irgendwie gehackt werden kann. Genau wie jedes andere "unknackbare" System.
Vielleicht können Sie dann Ihre Telephongespräche bald im Internet kaufen, in denen Sie Ihrer Freundin erzählt haben, daß Sie Ihre Frau ja schon lange verlassen wollten und doch nur sie lieben?

Kleiner D'rüberstreuer:
In einem Pilotprojekt hatte Microsoft alle-PC HändlerInnen aufgerufen, dem Konzern alle Kaufanfragen für PCs ohne MS-Windows-Lizenz zu nennen. Microsoft wollte ursprünglich an die PC-HändlerInnen, für "heiße Tipps" wie KundInnennamen, als Dankeschön "Punkte" verteilen. Für 250 Punkte hätte ein Set mit fünf Microsoft-Spielen, für 500 eine Uhr und ab 1000 Punkten ein "Weekend Pleasure Pack" winken sollen.

... und zu schlechter Letzt, ein richtiger Hammer!

Armbanduhr überwacht Kinder
Fix am Handgelenk versperrt!
Mit GPS- und Handyfunktion
Bestimmt Position des Trägers auf wenige Meter genau
Aufenthaltsort über Internet mit Satellitenbild oder Service-Hotline! abrufbar
Für 400 USD in den USA erhätlich

Das US-Unternehmen Wherify Wireless hat eine Armbanduhr entwickelt,
mit der Eltern ihre Kinder rund um die Uhr überwachen können.

Die Armbanduhr mit GPS- und Handyfunktion ist in der Lage
den Aufenthaltsort des Trägers auf wenige Meter genau zu bestimmen.

Eltern können unbesorgt sein
"Mit dem Wherify Personal Locator, können Eltern unbesorgt von überall überprüfen
ob ihr Kind gut zuhause angekommen ist", erklärt Timothy Neher, Präsident von Wherify Wireless.

Satellitenbild mit Zoom-Funktion
Den genauen Aufenthaltsort seines Kindes kann man bequem vom Computer aus
auf einem Satellitenbild [mit Zoom-Funktion] betrachten.
Die Bestimmung der aktuellen Position benötigt gerade mal eine Minute.

IST DAS NICHT TOLL?

Ist man gerade unterwegs und hat keinen Zugang zum Internet,
kann man den Standort seines Kindes auch über einen Anruf bei der eigens eingerichteten Hotline eruieren.

"Brotkrumen"-Modus
Wer nicht nur den aktuellen Aufenthaltsort sondern den gesamten Tagesablauf seines Kindes verfolgen möchte,
der kann den "Brotkrumen"-Modus aktivieren.
In diesem Modus wird in vorher festgelegten Zeitabständen der Aufenthaltsort eruiert
und der zurückgelegte Weg grafisch dargestellt.

Uhr am Handgelenk versperren!
Damit die wasserfeste Uhr "nicht verloren geht",
kann sie von den Eltern fix am Handgelenk versperrt werden.

Entsperren können sie dann wiederum nur die Eltern, mit einem extra erhältlichen Schlüssel oder via Fernsteuerung über das Internet oder ein Handy.

UND WENN DAS KIND BRAV WAR,
KANN MAN ES JA WIEDER ENTSPERREN!

WIE LANGE WIRD ES DAUERN,
BIS ES SO ETWAS BEIM "FACHGESCHÄFT" UM DIE ECKE GIBT!


GUSTAV GANS


P.S.: Ich möchte noch hinzufügen, daß ich persönlich als liberaler Mensch
keine der politischen Parteien unterstütze,
da ich absolut a l l e unsere Parteien für ausgesprochen unfähig halte
und die meiner Meinung nach bestehenden Verflechtungen mit der Wirtschaft nicht tolerieren kann.

So, was gibt es jetzt noch zu tun?

Bilden Sie sich eine Meinung!
Suchen Sie Fakten!
Wenn Sie noch mehr wissen möchten... Sie haben ja das Internet...forschen Sie selbst!

Laßt uns doch einmal sehen: Warum soll nicht einmal etwas Gutes von Österreich ausgehen?

Oder sind Sie auch so jemand, der wieder einmal nichts bemerkt hat?
Keine Ahnung gehabt? Sie wußten von nichts?

JETZT WISSEN SIE ES!

Und damit Sie nicht glauben, ein Spinner aus Klagenfurt drückt Ihnen da Sachen aus's Aug,
ein paar Links

EIN TIP: IMMER AUF DAS ERSTELLUNGSDATUM SCHAUEN!

_____________________________________________________
Ein kleiner Lesetip aus Österreich gefällig?

http://www.bigbrotherawards.at/ Eine absolute Pflichtseite!
http://futurezone.orf.at/futurezone.orf?read=detail&id=61668&
http://www-97.oeaw.ac.at/cgi-usr/ita/privacy.pl?cmd=get&cat=18
http://afa.at/globalview/052000/echelon.html

_____________________________________________________
Quellen für ECHELON interessierte:

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/5/5721/1.html
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/7/7754/1.html
http://gib.squat.net/echelon/
http://www.sbg.ac.at/ges/people/wagnleitner/sa/ms/msch.htm
http://kai.iks-jena.de/miniwahr/darmstadt-griesheim#a1
http://www.allgemeiner-datenschutz.de/echelon/
http://jya.com/ch-wiretap.htm#tap
http://www.heise.de/newsticker/meldung/59413
http://kai.iks-jena.de/miniwahr/echelon1.html

Reaktionen Auf den Beitrag reagieren

Herwig, 2005-07-11, Nr. 1983

Mir war schon schlecht. Jetzt wird es "Übel"

Danke

erika, 2005-07-11, Nr. 1986

zu diesem beitrag fällt mir nichts ein!
daher ein gedicht von christine lavant aus der "bettletschale":

wie pünktlich die verzweiflung ist!
zur selben stunde tag für tag
erscheint sie ohne jede list
und züchtigt mich mit einem schlag

dann stieben funken um mich her,
mein herz ruft alle engel an,
der himmel aber ist ein meer
und jesu treibt in einem kahn
sehr weit am andern rand der welt,
dort, wo die helfer alle sind,
und meine letzte hoffnung bellt
am ufer durch den gegenwind.

ich spür dann, dass mich niemand hört,
und sammle still die funken ein,
mein herz - das knisternd mich beschwört -
wird nach und nach zum feuerstein.

GUSTAV GANS, 2005-07-11, Nr. 1987

Lieber Leser, Sehr geehrte Redaktion!

Ich danke für die Umstellung meines Artikels auf die Startseite.

Ich will sie hier nicht vor einer Krankheit zu warnen.

Wir brauchen die Krankheit gar nicht erst zu bekommen, wir haben sie schon!

Und "Medizin" habe ich auch keine für sie.

Alles was ich ihnen sage kann, ist:

"Wir haben eine schwere Krankheit, die erst etwas später ausbrechen wird.
Wir kennen die Ursache und wir kennen den Erreger.
Heilmittel gibt es noch keines!"

Ein System von dem 99% der Bevölkerung noch gar nichts weiß,
droht uns zu verschlingen!

Das ist keine Panikmache von jemandem der keine Ahnung von der Materie hat.

Ich habe mich schon sehr, sehr lange mit diesem Thema befaßt.

Und ehrlich gesagt: Ich weiß noch gar nichts!
Was ich weiß, kann jeder (ja, auch sie! Bitte!) dem Internet entnehmen.

Es gibt aber sicherlich Sachen, die da nicht d'rinstehen werden.
Glauben sie nicht auch? ;-(

Wir müssen die Menschen aufwecken, auch wenn ich mir nicht mehr sicher bin, dass das noch irgendwie hilft!

Ich möchte mich nochmals dafür entschuldigen,
dass ich unter einem Pseudonym schreiben muß.

Das heißt nichts anderes als zu feige zu sein,
seinen richtigen Namen zu nennen.

Ein Umstand, der in meinem Fall wahr ist,
den ich aber ehrlich gesagt hasse!

(... in Österreich! ... In Klagenfurt! Kann sich das jemand vorstellen?)

Aber es ist leider nicht anders möglich.

Nicht, daß ich nicht weiß, wie einfach es für Profi's
wie z.B. Daniel Kirchmeier oder Stephan Jank ist,
das "moltoflotto" herauszufinden.

Das ist mir bewußt.

Ich denke mir aber, dass jemand der so tief und leidenschaftlich mit Computern vertraut ist wie die beiden, meine Meinung über die irrsinnigen Gefahren die uns überrollen, teilen werden.

(Übrigens! ECHELON hat meinen richtigen Namen logischerweise schon gewußt, da haben Sie den ersten Buchstaben noch gar nicht gelesen!)

Aber "Gustav Gans" schützt vor agressiven hirnlosen Idioten.
Und es gibt öfter mal Drohungen für liberale Menschen (Partei - nein danke!) wie mich.
Und leider gibt es die auch bei uns in Kärnten.

ENFOPOL sagt Ihnen das was?

E N F O P O L !!!

Nein?

Bitte in Google eingeben!
Macht das einfach mal!
Und dann schaut mal, was ihr finden werdet!

Ein Leser schrieb mir erschüttert über die Tatsachen,
die er noch nicht kannte, folgenden Vorschlag als Lösung:

"Wäre es nicht eine Möglichkeit wenigstens E-mail's mittels "PGP"
(Pretty good privacy / ein Verschlüsselungsprogramm) zu schützen,
so das ECHELON Monate braucht um diese Nachrichten zu lesen?

Tut mir sehr leid, lieber "Herbert Prohaska"
(Bravo! das nenne ich einmal ein richtig geiles Pseudonym) ;-)

Aber ehrlich gesagt: "NEIN!"

Die Jungs mögen grausam und/oder menschenverachtend sein.
Blöde sind die jedenfalls nicht.
Die haben vorgesorgt:
_______________________________

DER KNALLER DES HEUTIGEN TAGES!!!:

Punkt 3.3 des ENFOPOL-Papiers:

"Falls Netzbetreiber/Diensteanbieter Kodierungs-, Kompressions- oder Verschlüsselungsverfahren zur Anwendung bringen,
ist es für die "gesetzlich ermächtigten Behörden" erforderlich,
daß die Netzbetreiber/Diensteanbieter den überwachten Fernmeldeverkehr - in Klarform - bereitstellen."
_______________________________

KÖNNEN SIE SICH DAS VORSTELLEN?

Das ist ungefähr so, als hätte man Jesus Christus die Nägel und den Hammer auch in die Hand drucken können ... ... ... ..: "Machs selbst"!

Das macht dann also der "Netzbetreiber" oder "Diensteanbieter"!

D.h. also nichts anderes, als das der Netzbetreiber (z.B.: Post oder sonstwer) oder "Diensteanbieter?" genau wie ECHELON selbst jegliche Kommunikation überwachen können "MUSS"(... die auch noch?),
da so ein Punkt in so einem Papier ja sonst einfach sinnlos wäre.

Wer würde unter Punkt 3.3 des ENFOPOL-Papiers einen Punkt stellen,
der a.) "nicht machbar" oder b.) "nicht gewollt" wäre.

Die wollen das und sie werden es auch durchziehen!

"Diensteanbieter"?

Wissen sie, was ein Diensteanbieter ist?

"... DAS IST JEMAND DER DIENSTE ANBIETET????"

Bravo! Nein, ehrlich jetzt.

Haben sie einen "Diensteanbieter"?

Was für "Diensteanbieter" benutzen sie denn, wenn sie telephonieren, mailen, faxen?

Und wieviele "Diensteanbieter" tummeln sich den gerade auf ihrem Computer?

Wenn ihre Antwort jetzt "Uuumpf" ist, haben sie ein Problem mehr am Hals!

Ich würde folgende Frage gerne von einem Fachmann
(am besten selbst Datenschützer) beantwortet bekommen:

Sind Datenschützer einfach nur fachlich zu schwach, zu dumm,
und/oder wollen sie unsere Daten gar nicht schützen?

Und wenn Datenschützer einfach keine Chance gegen das System haben sollten,
warum um Gottes Willen schreien sie nicht laut und "ÜBER DIE MEDIEN" auf!

WARUM WURDEN WIR NICHT GEWARNT, MEINE HERREN!

Damit die Menschen in diesem Land endlich erfahren,
was mit ihnen passieren wird !!!!

Wenigstens das kann man erwarten, oder?

DA LAUFEN INFORMATIONSMÄSSIG GESEHEN MILLIONEN MENSCHEN GEGEN EINE WAND, UND ICH HÖRE KEINEN PIEPS!
(Und ich interessiere mich nun auch noch für das Thema!)

Habt ihr Datenschützer schon von ECHELON oder ENFOPOL gehört?

Was tut ihr, ihr Datenschützer?
Wofür bekommt ihr Geld und Brot?
Und wer bezahlt euer Brot in dessen Hand ihr nicht beißt?

Warum steht keiner von euch "Datenschützern" auf und brüllt:

"ACHTUNG! MENSCHEN IN ÖSTERREICH! ACHTUNG!"

Und zwar so lange, bis er eine Antwort erhält!

Was schützt ihr denn?

Oder besser gesagt, wovor habt ihr uns schon jemals geschützt,
was jetzt nicht schon lange vom Großen Schiedsrichter Europa "overruled" wurde?

Ihr sagt nein, die anderen sagen ja.
Und gemacht wird das, was die anderen wollen.
BRAVO! Tolle Leistung!

BITTE, GEHT'S HAM !

Ich erwarte mir von jemandem, der eine solche vom Volk gestellte Aufgabe erhält und diese aus "welchen Gründen auch immer" nicht ordnungsgemäß ausfüllen kann, wenigstens die Meldung: "Ich kann es nicht!"

(ABER DAS IST MIT AN SICHERHEIT GRENZENDER WAHRSCHEINLICHKEIT DER EINZIGE SATZ,
DEN WIR VON POLITIKERN NIE HÖREN WERDEN) ;-)

Das Ihr es nicht könnt, ist durch ECHELON und Konsorten hinlänglich erwiesen.

So könnte man wenigstens diskutieren und eine Strategie ausarbeiten um die Sache zu beeinflußen.

ABER ALLES ZU WISSEN UND DENNOCH DAS VOLK NICHT
ODER NUR UNGENÜGEND DAVON ZU UNTERRICHTEN UND ZU WARNEN IST SCHÄNDLICH!

Sind sie sich meiner Verachtung sicher!

Eine Schande für diese Republik!

Wenn mir jetzt ein Datenschützer sagen würde, daß ja eh' schon so viel gemacht wird, würde ich denjenigen an der Hand nehmen, dann gehen wir in eine Ortschaft bis 5000 Einwohnern in der wir die Leute fragen, was ECHELON ist.

Ich sage nur: ... unter 1%!!!!

Beweist mir bitte das Gegenteil! 1%! Hört ihr?! 1 Prozent, aber höchstens!

SEID IHR ZU FEIGE, ZU BLÖD, ZU ABHÄNGIG ODER ZU BÖSE?
Viel mehr Lösungen fallen mir gerade nicht ein.

Sollten sie geneigter Leser noch eine wissen, dann würde ich mich freuen von ihr zu hören.

Wie viele Datenschützer kennen sie so?

Wenn sie jetzt einen anrufen wollten,
welcher würde ihnen denn so auf "die schnelle" einfallen?

Ja, ja! Im Internet suchen kann ich selbst! Darum geht es nicht.

Nennen sie mir bitte schnell einen oder zwei beim Namen!

Die Frage muß lauten:

"WARUM KENNEN WIR SIE NICHT?"

Weil sie medial nicht präsent sind!

Warum sind sie medial nicht präsent?

Weil sie nicht laut genug sind!

Warum sind sie nicht laut genug?
?
?
?
Am Geld wird es doch nicht scheitern?

Bei der Kohle, die für den Datenschutz ausgegeben wird,
seid ihr nicht in der Lage uns Österreicher "wenigstens" zu warnen!

Und sollte das nicht reichen,
weil die Österreicher ihrer Meinung nach vielleicht ein blödes Volk sind,
würde ich es für Gehaltsempfänger des Staates die für unser Wohl da sein sollten, mit einer "wirklich entscheidenden und wichtigen Botschaft", auch durchaus legitim finden,
wenn die Herren in geschlossener Formation "nackt vom Rathaus pinkelnd" Wiener Lieder singen würden.

Pinkerlnd, auf ein Plakat mit nur einem Wort:

ECHELON!

Und zwar nicht so lange bis der Arzt kommt,
sondern bis RTL - ORF u.ä. ihre Übertragungswagen in Stellung gebracht haben.

Wenn ihr jetzt schon mal losgeht,
sollten wir schon heute abend anstatt 1% locker 50% Prozent Bekanntheit von "ECHELON" schaffen.

Was dazu nötig ist sind zwei bis drei Liter Wasser vorher und etwas mehr Mut, meine Herren!

Und ihr Job? Der ist im Arsch! Na und? Sie tun etwas für ihr Land!

Und die einzige Waffe ist ihr "Schniedel" und etwas Wasser.
(..und gerade vor zwei Minuten waren sie noch so stolz auf ihn
und haben ihm vor Mädels Leistungen zuerkannt,
die eher einem "Atomaren Gefechtskopf" zugesprochen würden,
denn seiner Wenigkeit!)

Jetzt wo sie ihn einmal in ihrem Leben für ihr Land einsetzen könnten!

Wo bleibt da der "James Bond" in ihnen,
der ja fast alles mit seinem "Schniedel" macht.

Ja, ist wahr! Der sieht besser aus, verdient besser, hat die schöneren Girls und verliert nie. OK, OK!

Aber die Wichtigkeit der Sache würde es erfordern! Hosen runter, Jungs!

Ganz nebenbei bezweifle ich die fachliche Kompetenz vieler unserer "Datenschützer", denn so blind und wortlos kann doch noch nicht einmal ein Huhn sein.

Sogar futurezone.orf.at schreit es von den Dächern!

( http://futurezone.orf.at/futurezone.orf?read=detail&id=270236&tmp=44438 )

Guckst Du! Sehr empfehlenswerte Seite. Sehr gute Links.

Und auch der : http://www.heise.de/tp/r4/artikel/7/7754/1.html

Und der da ist sowieso spezial : http://gib.squat.net/echelon/


... und das Volk hat zu 99% keine Ahnung!

Wem ist da wohl ein Vorwurf zu machen?

Den Leuten die uns vor so etwas schützen sollten!

Den D a t e n s c h ü t z e r n !

Oder nicht?

Urteilen sie selbst!

Gustav Gans

GUSTAV GANS, 2005-07-11, Nr. 1988

Liebste Erika!

Jetzt hätte ich Deine Reaktion zwei Beiträge höher ja fast übersehen!

Du magst recht haben, was das Gehör der Leute angeht,
doch wird Dir allemal aufgefallen sei, dass wir uns zur Zeit
ziemlich weit weg von Gedichten, Lyrik und Prosa befinden.

Weißt Du liebe Erika,
ich will Dir ja Deinen Enthusiasmus von Christine Lavant abzuschreiben
wirklich nicht nehmen, aber wenn ich Dir einen Tip geben darf:

"Probiere es doch einmal mit eigenen Worten!"
Ich wette, dass Du das sicher gut kannst.
Mit etwas Anleitung und Übung kannst Du schon in kurzer Zeit
eigene Gedichte verfassen.
Ist gar nichts anderes wie: "Mahlen nach Zahlen"!
Du wirst es sehen. Es ist gar keine große Sache.

Und noch etwas:

Wie Du schon eingangs Deiner Reaktion selbst erkannt hast:

"zu diesem beitrag fällt mir nichts ein!"

Ich habe mir angewöhnt, nichts zu schreiben, wenn mir nichts einfällt.
Auch keine schlechte Idee, was?
Solltest Du mal probieren!

Gruß

Gustav Gans

GUSTAV GANS, 2005-07-11, Nr. 1989

Liebste Erika!

Jetzt hätte ich Deine Reaktion zwei Beiträge höher ja fast übersehen!

Du magst recht haben, was das Gehör der Leute angeht,
doch wird Dir allemal aufgefallen sei, dass wir uns zur Zeit
ziemlich weit weg von Gedichten, Lyrik und Prosa befinden.

Weißt Du liebe Erika,
ich will Dir ja Deinen Enthusiasmus von Christine Lavant abzuschreiben
wirklich nicht nehmen, aber wenn ich Dir einen Tip geben darf:

"Probiere es doch einmal mit eigenen Worten!"
Ich wette, dass Du das sicher gut kannst.
Mit etwas Anleitung und Übung kannst Du schon in kurzer Zeit
eigene Gedichte verfassen.
Ist gar nichts anderes wie: "Mahlen nach Zahlen"!
Du wirst es sehen. Es ist gar keine große Sache.

Und noch etwas:

Wie Du schon eingangs Deiner Reaktion selbst erkannt hast:

"zu diesem beitrag fällt mir nichts ein!"

Ich habe mir angewöhnt, nichts zu schreiben, wenn mir nichts einfällt.
Auch keine schlechte Idee, was?
Solltest Du mal probieren!

Gruß

Gustav Gans

rVk, 2005-07-12, Nr. 1991

Lieber Gustav! Sehr geehrter Herr Gans!

Haben Sie Dank für Ihre Recherche und die daraus entstandenen Artikel. Sie haben bei mir erreicht, dass das bereits vorhanden gewesene Unbehagen, sich bis zur schlaflosen Nacht steigert. Es würde mir sehr gefallen, wenn Sie, sofern es Ihre Zeit erlaubt, des öfteren hier auf kärnöl, über dieses Thema referieren würden.

Nur auf die zwischendurch immer wieder eingestreuten Lösungsvorschläge Ihrerseits, bin ich gestolpert. Sie fordern mich wie folgt auf:

"Stellen sie sich einmal vor, wir würden all unser Geld von diesem Institut und allen seinen Unterinstituten abziehen, und sie auf ein Institut des größten Konkurrenten transferieren?"

Gut. Das habe ich gemacht. Ich habe mir vorgestellt, dass wir alle unser Geld von dieser Bank A abziehen, weil die böse ist, und dann habe ich mir vorgestellt, dass wir alle unser Geld auf die Bank B legen, weil die vielleicht nicht ganz so böse ist.

Jetzt liegt also unser Geld auf der Bank B, die wahrscheinlich das Gleiche tun wird, wie Bank A. Gewinne optimmieren.

Was haben wir dadurch verändert????????????
Was ist passiert????????????????

Ist es besser, wenn die Raifeisenkassa die Leute hinaushaut und nicht die DB? Ich kann, beim besten Willen, kein Lösungspotential im "mündigen Konsumenten" entdecken.

Was hätten wir den damit erreicht? Unsere Position bliebe unverändert schlecht.

Sie glauben allen Ernstes über den Markt den Kapitalismus zu "derreiten". Da bin ich der Meinung, dass wird Ihnen nicht gelingen.

Wenn Sie nach Lösungen suchen, lade ich Sie ein, diskutieren Sie mit uns mit. Aber Sie werden sehr rasch merken, wie übrigens auch ich selbst, dass es innerkapitalistisch keine Lösungsmöglichkeit gibt. Daher muss man sich Gedanken über Alternativen machen.

Und fertige Lösungen kann ich Ihnen da leider noch nicht anbieten. Dieser Prozess ist noch nicht abgeschlossen und kann wahrscheinlich niemals abgeschlossen sein. Aber dafür spannend.

-----------------------------------------------------

Übrigens, es stimmt schon (leider), wenn Sie sagen:

"Wir leben in einer Demokratie! ;-) Wer sollte uns stoppen?"

Nur, genau dieser Satz macht mir Angst.

Zu oft gehört, zu oft passiert, dass man "uns" dann nicht mehr stoppen kann. Weil eine Masse, die einmal in Bewegung ist, fragen Sie mich bitte nicht.

Und ich sage Ihnen ehrlich, wenn ich WIR sage, dann will und kann ich dabei nicht an Machtausübung denken. Sondern an SOLIDARITÄT.

Ich will selbstbestimmt leben, und solidarisch sein mit meinen Mitmenschen. Ich bin nicht geboren, um mit irgendjemanden in Konkurrenz treten zu müssen, und schon gar nicht mit jemandem, den ich nicht einmal kenne. Ich will meine Ellbogen zum Lümmeln gebrauchen, nicht zum mich vordrängen. Ich will nicht andere fremdbestimmen. Ich brauche keine Mehrheiten, um zu wissen, was gut für mich ist. Ich genüge mir da selbst.

rVk

Gustav Gans, 2005-07-12, Nr. 1992

Sehr geehrter Herr rVk!

Danke für Ihr Interesse.

Vorauschickend möchte ich folgendes sagen:

Bitte beachten Sie hauptsächlich die vorliegenden Fakten,
die ja jeder im www nachlesen kann.
Die sind wichtig! Was ich persönlich meine, ist absolut zweitrangig!

Wenn es eine Lösung gäbe, dann hätte ich dezidiert geschrieben:

"Sepp du bist so g'scheid! Sepp da kommt die Lösung!"

Meine Lösungsvorschläge kommen logischerweise aus der Emotion des Erkennenden.

Viele Sachen sind machbar, andere sind es vielleicht nicht.

Andere Sachen werden nur ganz anders zu lösen sein. Das ist mir schon klar!

Ich will zuallererst einmal,
dass die Menschen in Österreich über ihr Schicksal informiert werden.


NICHTS ANDERES, SONDERN GENAU DAS!

SCHNELLE INFORMATION IST IN DIESEM FALL ALLES.


Das ist der erste Schritt, ohne den gar nichts geht.

Ich will, dass Leute sich aufregen!
Ich will, dass Leute sagen: "HOPPLA, da läuft was falsch!
Egal, ob sie meine Meinung teilen oder nicht! Uninteressant!!!
Und wenn einer zum anderen sagt:
"Hast Du schon gelesen, was das Schwein, dieser Gustav Gans schreibt?"
Perfekt! Super! Spitzenklasse! Gewonnen!

I N F O R M A T I O N !!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Die Menschen müssen informiert werden.

Ohne Information der Menschen laufen sie unvorbereitet in ihr Unglück!

Wenn sie sich schon länger mit der NSA / EUROPOL / ENFOPOL u.s.w. beschäftigt haben, bleibt Ihnen nach den neuesten "Gesetzen und Gesetzesvorschlägen" einfach die Spucke weg.

Es ist "unfaßbar" und k e i n e n interessiert es!

Meine Worte und Lösungen mögen für manche ziemlich populistisch klingen.

Und ich hoffe wirklich sehr,dass sie das auch sind!

(Das Wort Populismus (nach lateinisch populus – Volk) ist eine "abwertend" gebrauchte Bezeichnung für eine Politik, die versucht mit einfachen Schlagworten, die Emotionen eines Volkes aufzugreifen.)

Ja, aber ein "abwertend" gebrauchtes Wort für eine gute Sache!

Dem Volk auf's Maul schauen und seine Emotionen aufgreifen UND SICH DANACH RICHTERN! GENAU! DAS WILL ICH!

Das ist genau das, was heute nicht mehr passiert!

(Außer dem üblen "Landesvater", der alle anderen wieder mit 42% und einem Lächeln geohrfeigt hat! Wie immer!)

Ich bin ein Mensch der sehr "fehleranfällig" ist,
da ich sehr oft aus dem Bauch" heraus agiere.

Auch das geschieht heute in der Politik nicht mehr.

"Ausgenommen sind Politikergehaltserhöhungen!
Da entscheiden alle sofort und ohne mit der Wimper zu zucken, frei aus dem Bauch heraus!"

Das war z. B. eine typisch populistische Äußerung.

Aber warum sollte sie nicht getätigt werden?
Es ist doch verdammt noch einmal wahr!

Ist man jetzt ein böser Populist?

So, nach dieser Abschweifung zu Ihrer Reaktion:
______________________________________________________________

<"Stellen sie sich einmal vor, wir würden all unser Geld von diesem Institut und allen seinen Unterinstituten abziehen, und sie auf ein Institut des größten Konkurrenten transferieren?">


ich mir vorgestellt, dass wir alle unser Geld auf die Bank B legen, weil die vielleicht nicht ganz so böse ist.
Jetzt liegt also unser Geld auf der Bank B, die wahrscheinlich das Gleiche tun wird, wie Bank A. Gewinne optimmieren.>
______________________________________________________________

Sie haben die "Macht des Kapitales" vergessen!

Wenn Summen dieser Größenordnungen "umziehen",
dann könnte man sich mit jeder Bank über alles unterhalten.

Beispiel:
Ein totaler Boykott auf einen Konzern, mit allen seinen Produkten.

Wie lange wird es wohl dauern, bis der Vorstandsvorsitzende bei uns anruft?

Wie lange kann das ein Konzern durchhalten?

Z.B.: SHELL

(Das hat man ja bei der Ölbohrinsel ziemlich genau gesehen! lol ;-))

Glauben Sie mir bitte, wenn ich Ihnen sage:

Wenn es einmal in (oder an!) die Milliarden geht,
dann werden die alle "handzahm".

Und wenn wir wollten,
dass der (von uns ernannte!) Bankdirektor nackt zu sein hat,
so wird es sogleich und ohne auch nur den Hauch eines Wiederspruch's geschehen!

Es gibt doch noch das geflügelte Wort:
Wenn du bei einer Bank 50.000 Schilling
(..witzig, wenn man "Schilling" wieder einmal sieht)
Schulden hast, dann hast Du ein Problem.
Wenn du aber 50 Millionen Schilling Schulden hast,
dann hat die Bank ein Problem.

Das ist sehr wahr, nur sind die Summen zu klein!

So, und dann nehmen wir einmal, nur z.B.: achttausendmillionen €uro (€8.000.000.000,--)

Da haben dann wirklich alle Probleme!

Die Macht des Kapitals ist unglaublich für die, die ihrem Glanz erlegen sind.

Das Kapital wird nicht von einem auf den anderen Tag verschwinden.
Warum sollte es auch? Es gehört eigentlich nur neu bewertet.
Kapital ist ursächlich eine feine Sache.
Es kommt darauf an, was man d'raus macht! Wie bei Beton.

Jetzt können wir sagen:
Na, ja! Aber wer kann 8 Millionen Menschen mobilisieren?

Das ist aber schon wieder eine ganz andere Sache.
Über die kann man sich gesondert unterhalten.
___________________________________________________________

Sie sagen ja auch selbst:
<"Jetzt liegt also unser Geld auf der Bank B,
die wahrscheinlich das Gleiche tun wird, wie Bank A. Gewinne optimmieren. ">
___________________________________________________________

Das Wort war "wahrscheinlich".

Und da sage ich :" NEIN! Das wird sie a. o. genannten Gründen nicht"

Wissen tue ich es aber genausowenig wie Sie. Keine Ahnung?!?

Die Frage lautet also:

Wie kann jemand wissen, ob es funktioniert, wenn es noch keiner probiert hat?

Wann man dann was und wie probiert, ist Sache von Gesprächen.
___________________________________________________________

<"Sie glauben allen Ernstes über den Markt den Kapitalismus zu "derreiten".
Da bin ich der Meinung, dass wird Ihnen nicht gelingen. ">
___________________________________________________________

A.) Warum nicht?
B.) Woher wollen sie das den so genau wissen?
und
C.) Wenn sie wissen, dass es so nicht geht,
wie geht es dann, ohne Agression und Krieg gegen das System.

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Bei meiner Lösung geht es jedenfalls mit einem kleinen bösen Lächeln und der Brieftasche!

Und (hört! hört!) zwar nicht dadurch, dass jemand einen €uro mehr ausgeben muß, sondern dadurch daß er sein ihm/ihr zu Verfügung habendes Geld wirkungsvoller einsetzt.

Ohne Revolution - Ohne Krieg - Ohne Weinende und Tote.
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

Ich meine ja nur mal so! Jeder der einen besseren Vorschlag hat ist mir zutiefst willkommen, solange es nicht mit irgendeiner Form von Gewalt zu tun hat!!!

Aber bitte nicht gleich schreien:"Das geht nicht!"
Meine Oma hat immer gesagt: "Geht nicht?...Gibt's nicht!"
Ich habe meistens versucht mich an diesen Wahlspruch zu halten und bin gut damit gefahren.


Eine Bewegung!

Die Waffe wurden uns aufgezwungen - G E L D -!

Kämpfen wir also mit Geld! Und zwar ohne es den Menschen abzuknöpfen!
Ob sie mit "Kaori - Muscheln" kämpfen wollen oder mit Geld.

Und wenn Sie mir trotz aller offensichtlicher Beweise auch nicht glauben wollen. Das steht fest:"Wir sollten wirklich flott eine Antwort auf alles finden, sonst geht jede Freiheit baden."

So!
Zu:
________________________________________________

<"Wir leben in einer Demokratie! ;-) Wer sollte uns stoppen?>

<"Zu oft gehört, zu oft passiert, dass man "uns" dann nicht mehr stoppen kann. Weil eine Masse, die einmal in Bewegung ist, fragen Sie mich bitte nicht.
Und ich sage Ihnen ehrlich, wenn ich WIR sage, dann will und kann ich dabei nicht an Machtausübung denken.
Sondern an SOLIDARITÄT.">
________________________________________________


Und wieder bin ich absolut Ihrer Meinung! Da ist nichts falsch und man könnte alles sofort unterschreiben! Keine Frage!
Ich bin so was von gewaltfrei. Ich kann nicht einmal einer toten Maus in den Bauch treten. Und will es auch gar nicht.


________________________________________________

<"Ich will selbstbestimmt leben, und solidarisch sein mit meinen Mitmenschen. Ich bin nicht geboren, um mit irgendjemanden in Konkurrenz treten zu müssen, und schon gar nicht mit jemandem, den ich nicht einmal kenne. Ich will meine Ellbogen zum Lümmeln gebrauchen, nicht zum mich vordrängen. Ich will nicht andere fremdbestimmen. Ich brauche keine Mehrheiten, um zu wissen, was gut für mich ist. Ich genüge mir da selbst.">
________________________________________________

Bitte, Bitte, laden Sie mich doch auf den wunderbaren Planeten ein, auf dem Sie zu leben scheinen.
Ich ziehe gleich neben Ihnen ein! Das ist ja schon fast eine "Charta". Das alles will ich auch!

Ich trete auch mit niemanden in Konkurrenz - manche machen das aber mit mir!
Ich will auch meine Ellbogen zum Lümmeln gebrauchen - nur manchmal landen andere Ellbogen auf meiner Nase und währenddessen "drängt sich noch jemand vor". Ich will auch niemanden "fremdbestimmen"!

ABER ICH WILL NICHT ZULASSEN,
DASS ÜBER MICH "FREMDBESTIMMT WIRD!

Ich brauche auch keine Mehrheiten um zu wissen, was gut für mich ist!
Ich brauche Mehrheiten um die Bevölkerung zu warnen!
Nein, ich genüge mir nicht selbst!
Ich brauche euch, um meine Botschaft zu senden. Je mehr desto besser!

MERKSATZ:
Those who live by the sword get shot by those who don't. (Nein, nein - nur eine Parabel)

Lieber rVk!
Ich verbessere meinen Satz, der offenbar missverständlich ist:

Wir leben in einer Demokratie - WER SOLLTE UNS
(da wir uns in im Rahmen der demokratischen Möglichkeiten bewegen)
STOPPEN!


melden Sie sich doch 'mal wieder

Gustav Gans

lsof, 2005-07-14, Nr. 1994

ein grund mehr um psychotisch und paranoid zu werden *loool*

fakemailaddess@fakedomanin.ccc, 2005-07-15, Nr. 1996

ich möchte bemerken:


eChellon ~~:
ping 172.19.1.1

und:

proxy nope dope:
$_SERVER["HTTP_CLIENT_IP"]

Gustav Gans, 2005-07-16, Nr. 1999

Pssst!

... Psst! Entschuldigen Sie bitte die Störung!

Meine Lieben!

Bin mit dem Thema "ECHELON" und der dazugehörigen Freiheitsberaubung,
zwischen Robert Kravanja's "Frankreichausflug 1 -16",
Julia Zebedin's "Das Klavier",
und dem einmaligem Bild des Cornelius Onitsch :(zwei Arschlöcher am Berg?)
"Großglockner, Mischtechnik, 10x15 cm, 2003" leider themathisch völlig "hängengeblieben".

Ich darf mich daher sehr herzlich von euch und eurem Interesse für dieses wichtige Thema verabschieden.

Mal sehen was andere daraus machen.

In der Zwischenzeit und wie bei uns üblich: "Gute Nacht! Einfach nur weiterschlafen!"

Gustav Gans

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ZUM VORMERKEN

Samstag, 12. Oktober 2024 18:00

r PARTIZANI: WIDERSTAND IN KÄRNTEN/KOROSKA

Die ÖH (Österreichische Hochschüler:innenschaft Kärnten/Koroška) und OLTA (Offenes Linkes Antifa Treffen Koroška/Kärnten) laden zu einer Podiumsdiskussion mit dem Thema "Partizani: Widerstand in Kärnten/Koroška"ein. Der Eintritt ist frei.
Stiftungssaal der Universität Klagenfurt/Celovec (Raum Nr. O.0.01)

ZUM NACHLESEN

Freitag, 15. März 2024
r OLTA - Das Hufeisenmodell
Arbeiter:innenheim der KPÖ Villach, Ludwig-Walter-Straße 29

Freitag, 23. Feber 2024
r DEMO GEGEN RECHTS - DEMO PROTI DESNO
Klagenfurt Stadttheater

Donnerstag, 8. Feber 2024
r Zivilcouragetraining und queerfemeinistisches Argumentationszirkeltraining
mit anschließendem Vernetzungstreffen/ navrh možnost zu povezovanje
organisiert von/origanizirano od: Verein GemSe, KD Barba, schau.Räume
schau.Räume Villach, Draupromenade 6

Donnerstag, 18. Jänner 2024
r Filmvorführung "Kärnten is' lei ans"
Arbeiter:innenheim der KPÖ Villach, Ludwig-Walter-Straße 29

Samstag, 21. Oktober 2023
r Das ist uNser Haus!
Kleine Geschichte der Hausbesetzungen in Kärnten/Koroška Veranstaltet von: Squats statt Kärnten
schau.Räume, Draupromenade 6, 9500 Villach/Beljak

Mittwoch, 6. September 2023
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Lesung und Buchpräsentation von Lydia Mischkulnig
tio pepe, Kaiser-Josef-Platz 3, 9500 Villach

Mittwoch, 23. August 2023
r SPÄTLESE
Lesung und Buchpräsentation von Engelbert Obernosterer
tio pepe, Kaiser-Josef-Platz 3, 9500 Villach

Freitag, 26. Mai 2023
r Geld
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Freitag, 2. Dezember 2022
r Partnerlook
Lesung und Buchpräsentation von und mit Ludwig Roman Fleischer.
tio pepe, Kaiser-Josef-Platz 3, 9500 Villach

Donnerstag, 23. Juni 2022
r Weana Gschicht und Weana Geschichtln - Fom End fon da Manachie bis häht
Die Geschichte Wiens auf Wienerisch. Lesung und Buchpräsentation von und mit Ludwig Roman Fleischer
tio pepe, Kaiser-Josef-Platz 3, 9500 Villach

r Weitere Dokumentationen